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Zoom G 11 Guitar Multi Effect

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Hardrock
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  • Hardrock0:49
  • Jazz0:27
  • Crossover Rock0:27
  • Indie0:38
  • Metal0:36
  • Thrash0:36
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  • Rockabilly0:24
  • Bluespicking0:45
  • Funk0:32
  • Doom0:54
  • Progressive0:31
  • Ratt Rock0:47
  • Solo1:03
  • Fuzzfile0:21
  • Hazey0:29
  • Mosh0:44
  • Bluesrock0:31
  • Punk0:25
  • Stoner0:33

Multi-Effects Processor for Electric Guitar

  • Integrated pedalboard with separate amplifier control panel, 5 foot switches and one expression/volume pedal
  • Coloured LCD touchscreen surface with drag-and-drop and swipe functionality for simple and quick operation
  • Effects chains with up to 9 effects plus amplifier emulation
  • Unique amp modelling combinations
  • Unique distortion and modulation effects
  • 70 Integrated IR emulations and 130 free slots for user-defined IR data
  • 2 Send/Return effect loops and MIDI in/out
  • Stereo looper with 5 minutes of recording time
  • 68 Integrated rhythm patterns
  • USB audio interface for direct recording in any DAW
  • Wireless Bluetooth connection to iOS devices with Guitar Lab via Bluetooth adapter (BTA-1)
  • Compatible with Zoom Guitar Lab to download additional effects
  • Includes Zoom AD-19 power supply and quick start guide
Available since June 2020
Item number 492759
Sales Unit 1 piece(s)
Design Floorboard
Amp Modeling Yes
Drumcomputer Yes
Incl. Tuner Yes
Expression Pedal Yes
USB-Port Yes
Headphone Output Yes
MIDI Interface Yes
Line Out Yes
Battery Powered No
PSU included Yes
B-Stock from £377 available
£437
All prices incl. VAT
In stock
Delivery free of charge expected between Thursday, 6.03. and Friday, 7.03.
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CE
Klang und Klangdynamik Sound and sound dynamics
Christof E. 24.10.2020
Hintergrund:
Besitzer mehrerer Röhrenamps. Eher im Übergangsbereich clean- angecruncht-not-too-much-gain zuhause. Einsatz bisher zuhause.

Design des G11:
Nunja, nach meinem Geschmack hätte es etwas dezenter ausfallen dürfen. (Wozu diese Lightshow beim Hochfahren?!?) Teilweise wird von anderen bemängelt, dass das Gehäuse nicht aus Metall sei und daher empfindlich. Meiner Meinung nach ist das empfindlichste das Display und das möchte wohl niemand missen bei diesem und allen anderen ähnlichen Geräten. Durch die 3-dimensionale Gestaltungsmöglichkeit des Kunststoffs können die Drehregler besser geschützt und die Einzelelemente zur Übersichtlichkeit klarer voneinander abgegrenzt werden.

Bedienkonzept des G11:
Durch die Vielzahl der Drehregler und die Einzeldisplays sowie das Touchdisplay ist die Bedienung sehr direkt. Die Regler sind dort, wo sie dazugehören. Das Hauptdisplay funktioniert ähnlich wie der Aufruf von Apps auf einem Tablet. Die Bedienungsanleitung benötigt man dadurch höchstens in Ausnahmefällen, super! Kein mühsames Durch-diverse-Menüebenen-gesuche.
Tatsächlich hat das Gerät (wie die ähnlichen) zwei Bedienkonzepte: Einerseits muss es zum Spielen natürlich auf dem Boden liegen, damit man die Fußtasten betätigen kann. M.E. profitiert das Gerät dort von seiner Größe, es gibt genug Tasten in ausreichendem Abstand und guter Höhenstaffelung.
Andererseits kann man weder das Touchdisplay noch die Einstellregler bequem am Boden bedienen. Hier fehlt mir die Bedienbarkeit durch eine Android App. (Das Gerät ist per Bluetooth nur mit IOS-Geräten koppelbar.) Um am Klang zu schrauben, liegt das Gerät also auf dem Tisch. Wie oben bemerkt, hat man dann einen sehr direkten Zugang zu den Möglichkeiten.

Technik:
Nebengeräuscharm bzw. rauscharm!! Das Gerät macht einen sehr soliden Eindruck. Meine Erfahrungen mit Zoom sind hier auch sehr gut, natürlich können noch keine Langzeiterfahrungen hier mit dem G11 vorliegen. Die mögliche Looplänge ist mit 5 Minuten deutlich größer, als bei anderen. Midi und 2* Send/Return waren mir wichtig. Es liegt übrigens ein Lizenzschlüssel für Cubase LE bei.

Sound:
Hier hatte ich mich schon früher über diverse Reviews gewundert. Meines Erachtens konnten die Zooms schon länger sehr gut mit der z.T. deutlich teureren Konkurrenz mithalten bzw. haben im Overdrivebereich und bei den Amps besser/natürlicher geklungen als z.B. Line6. Reverbs und Delays z.T. sehr schön. Mit dem G11 ist vor allem die Variierbarkeit des Klangs über den Anschlag an der Gitarre und das Ausklingen einem echten Röhrenamp auch noch sehr nahe gerückt.
Insofern ist die Einführung neuer Amps im G11 konsequent: Es geht nicht mehr darum, einen bestimmten Amp nachzusimulieren, sondern darum, einen bestimmten Klang zu erzeugen. Man muss allerdings erst einen neuen Bezug zwischen den Namen der neuen Amps und einer Klangvorstellung entwickeln, von daher ein mutiger Schritt. Es sind aber auch sehr schöne simulierte Amps mit Namen im Angebot.
In einem Blindversuch müssten die allermeisten Hörer vermutlich länger üben, um einen echten Amp vom G11 zu unterscheiden. Wenn man gerne leise bzw. per Kopfhörer spielt, um die Mitmenschen zu schonen, dann muss man mit dem Gerät einem aufgedrehten echten Amp kaum mehr nachtrauern. (Der Bauch hört leider nichts.)
Die 100 vorgefertigten Patches sind eine gute Mischung einerseits, um einfach die Möglichkeiten zu zeigen und andererseits gibt es ein paar Perlen als gute Startpunkte für eigene Sounds.

Fazit:
Die Optik könnte zwar etwas zurückhaltender sein, erleichtert jedoch die Orientierung. Die Bedienung ist sehr schön direkt. Die Hardware ist hochwertig. In Sachen Klang und Spieldynamik sind mit dem G11 richtig gute Möglichkeiten gegeben – selbst ein Urteil bilden!
Hintergrund:
Besitzer mehrerer Röhrenamps. Eher im Übergangsbereich clean- angecruncht-not-too-much-gain zuhause. Einsatz bisher zuhause.

Design des G11:
Nunja, nach meinem Geschmack hätte es etwas dezenter ausfallen dürfen. (Wozu diese Lightshow beim Hochfahren?!?) Teilweise wird von anderen bemängelt, dass das Gehäuse nicht aus Metall sei und
Hintergrund:
Besitzer mehrerer Röhrenamps. Eher im Übergangsbereich clean- angecruncht-not-too-much-gain zuhause. Einsatz bisher zuhause.

Design des G11:
Nunja, nach meinem Geschmack hätte es etwas dezenter ausfallen dürfen. (Wozu diese Lightshow beim Hochfahren?!?) Teilweise wird von anderen bemängelt, dass das Gehäuse nicht aus Metall sei und daher empfindlich. Meiner Meinung nach ist das empfindlichste das Display und das möchte wohl niemand missen bei diesem und allen anderen ähnlichen Geräten. Durch die 3-dimensionale Gestaltungsmöglichkeit des Kunststoffs können die Drehregler besser geschützt und die Einzelelemente zur Übersichtlichkeit klarer voneinander abgegrenzt werden.

Bedienkonzept des G11:
Durch die Vielzahl der Drehregler und die Einzeldisplays sowie das Touchdisplay ist die Bedienung sehr direkt. Die Regler sind dort, wo sie dazugehören. Das Hauptdisplay funktioniert ähnlich wie der Aufruf von Apps auf einem Tablet. Die Bedienungsanleitung benötigt man dadurch höchstens in Ausnahmefällen, super! Kein mühsames Durch-diverse-Menüebenen-gesuche.
Tatsächlich hat das Gerät (wie die ähnlichen) zwei Bedienkonzepte: Einerseits muss es zum Spielen natürlich auf dem Boden liegen, damit man die Fußtasten betätigen kann. M.E. profitiert das Gerät dort von seiner Größe, es gibt genug Tasten in ausreichendem Abstand und guter Höhenstaffelung.
Andererseits kann man weder das Touchdisplay noch die Einstellregler bequem am Boden bedienen. Hier fehlt mir die Bedienbarkeit durch eine Android App. (Das Gerät ist per Bluetooth nur mit IOS-Geräten koppelbar.) Um am Klang zu schrauben, liegt das Gerät also auf dem Tisch. Wie oben bemerkt, hat man dann einen sehr direkten Zugang zu den Möglichkeiten.

Technik:
Nebengeräuscharm bzw. rauscharm!! Das Gerät macht einen sehr soliden Eindruck. Meine Erfahrungen mit Zoom sind hier auch sehr gut, natürlich können noch keine Langzeiterfahrungen hier mit dem G11 vorliegen. Die mögliche Looplänge ist mit 5 Minuten deutlich größer, als bei anderen. Midi und 2* Send/Return waren mir wichtig. Es liegt übrigens ein Lizenzschlüssel für Cubase LE bei.

Sound:
Hier hatte ich mich schon früher über diverse Reviews gewundert. Meines Erachtens konnten die Zooms schon länger sehr gut mit der z.T. deutlich teureren Konkurrenz mithalten bzw. haben im Overdrivebereich und bei den Amps besser/natürlicher geklungen als z.B. Line6. Reverbs und Delays z.T. sehr schön. Mit dem G11 ist vor allem die Variierbarkeit des Klangs über den Anschlag an der Gitarre und das Ausklingen einem echten Röhrenamp auch noch sehr nahe gerückt.
Insofern ist die Einführung neuer Amps im G11 konsequent: Es geht nicht mehr darum, einen bestimmten Amp nachzusimulieren, sondern darum, einen bestimmten Klang zu erzeugen. Man muss allerdings erst einen neuen Bezug zwischen den Namen der neuen Amps und einer Klangvorstellung entwickeln, von daher ein mutiger Schritt. Es sind aber auch sehr schöne simulierte Amps mit Namen im Angebot.
In einem Blindversuch müssten die allermeisten Hörer vermutlich länger üben, um einen echten Amp vom G11 zu unterscheiden. Wenn man gerne leise bzw. per Kopfhörer spielt, um die Mitmenschen zu schonen, dann muss man mit dem Gerät einem aufgedrehten echten Amp kaum mehr nachtrauern. (Der Bauch hört leider nichts.)
Die 100 vorgefertigten Patches sind eine gute Mischung einerseits, um einfach die Möglichkeiten zu zeigen und andererseits gibt es ein paar Perlen als gute Startpunkte für eigene Sounds.

Fazit:
Die Optik könnte zwar etwas zurückhaltender sein, erleichtert jedoch die Orientierung. Die Bedienung ist sehr schön direkt. Die Hardware ist hochwertig. In Sachen Klang und Spieldynamik sind mit dem G11 richtig gute Möglichkeiten gegeben – selbst ein Urteil bilden!
Background: Owner of several tube amps. More at home in the transitional area of clean-crunched-not-too-much-gain. Used at home so far. Design of the G11: Well, in my opinion it could have been a little more subtle. (Why this light show when booting up?!?) Others sometimes complain that the housing is not made of metal and is therefore sensitive. In my opinion, the most sensitive thing is the display and no one would want to be without that on this and all other similar devices. Thanks to the 3-dimensional design option of the plastic, the rotary controls can be better protected and the individual elements can be separated more clearly from one another for clarity. Operating concept of the G11: Thanks to the large number of rotary controls and the individual displays as well as the touch display, operation is very direct. The controls are where they belong. The main display works similarly to opening apps on a tablet. The operating instructions are therefore only needed in exceptional cases, great! No tedious searching through various menu levels. In fact, the device (like the similar ones) has two operating concepts: On the one hand, of course, to play it has to lie on the floor so that you can press the foot buttons. ME, the device benefits from its size; there are enough keys at a sufficient distance and good height graduation. On the other hand, neither the touch display nor the adjustment controls can be conveniently operated on the ground. I miss the usability of an Android app here. (The device can only be paired with IOS devices via Bluetooth.) In order to tweak the sound, the device lies on the table. As noted above, you then have very direct access to the possibilities. Technology: Low background noise or low noise!! The device makes a very solid impression. My experiences with Zoom are also very good, of course there is no long-term experience with the G11 yet. The possible loop length of 5 minutes is significantly longer than with others. Midi and 2* send/return were important to me. By the way, a license key for Cubase LE is included. Sound: I was surprised about various reviews here before. In my opinion, the zooms have been able to keep up very well with the competition, some of which are significantly more expensive, for a long time and have sounded better/more natural in the overdrive area and with the amps than, for example, Line6. Reverbs and delays are partly very nice. With the G11, the variability of the sound via the attack on the guitar and the decay has come very close to that of a real tube amp. In this respect, the introduction of new amps in the G11 is consistent: it is no longer about simulating a specific amp, but rather about creating a specific sound. However, you first have to develop a new relationship between the names of the new amps and an idea of the sound, so it's a brave step. There are also very nice simulated amps with names on offer. In a blind test, most listeners would probably have to practice longer to distinguish a real amp from the G11. If you like to play quietly or with headphones in order to protect those around you, then you hardly have to mourn a turned up real amp with the device. (Unfortunately, your stomach doesn't hear anything.) The 100 prefabricated patches are a good mix, on the one hand, to simply show the possibilities and, on the other hand, there are a few pearls as good starting points for your own sounds. Conclusion: The look could be a little more reserved, but it makes orientation easier. The service is very direct. The hardware is high quality. When it comes to sound and playing dynamics, the G11 offers really good options - judge for yourself!
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De Zoom G3x a Zoom G5n puis Zoom G11 From Zoom G3x to Zoom G5n then Zoom G11
Michel6029 21.07.2020
Je l'ai acheter car je suis pour le multi effet , je suis satisfait du G11 il est facile a manipuler , par rapport au G5 il y a une amélioration pour le son ,l'écran sensitif fonctionne très bien et le panneau de 4 pages est bien penser ,de plus ont peu réorganiser les applis , la simulation de baffle avec le déplacement du micro est efficace , c'est un G5n améliorer en plus les fonctions de l'ampli sont apparente et il est plus facile de changer les réglages de l'ampli que vous avez choisis je pourrais continuer de parler de ce multi effet mais il faut l'employer pour voir qu'il approche en qualité les autres marques, mais il y a un mais la façade du G11 est en plastic brillant et plus en métal par rapport au modèles précédent , l'embase est en tôle et les footswitch y sont bien fixer c'est du solide il faudra être soigneux et veiller a ne pas le laisser tomber sur le sol car la je crain la casse et facilement des griffes sur la façade , aussi et c'est dommage je trouve que Zoom aurait du créer un petit logiciel pour convertir les patch que j'ai créer du G5n vers G11 , Quant au prix malgré le mise a niveau de Thomann par rapport a la concurrence, je le trouve trop élever mais bon quant on aime on ne compte pas .
Je l'ai acheter car je suis pour le multi effet , je suis satisfait du G11 il est facile a manipuler , par rapport au G5 il y a une amélioration pour le son ,l'écran sensitif fonctionne très bien et le panneau de 4 pages est bien penser ,de plus ont peu réorganiser les applis , la simulation de baffle avec le déplacement du micro est efficace , c'est un G5n améliorer
Je l'ai acheter car je suis pour le multi effet , je suis satisfait du G11 il est facile a manipuler , par rapport au G5 il y a une amélioration pour le son ,l'écran sensitif fonctionne très bien et le panneau de 4 pages est bien penser ,de plus ont peu réorganiser les applis , la simulation de baffle avec le déplacement du micro est efficace , c'est un G5n améliorer en plus les fonctions de l'ampli sont apparente et il est plus facile de changer les réglages de l'ampli que vous avez choisis je pourrais continuer de parler de ce multi effet mais il faut l'employer pour voir qu'il approche en qualité les autres marques, mais il y a un mais la façade du G11 est en plastic brillant et plus en métal par rapport au modèles précédent , l'embase est en tôle et les footswitch y sont bien fixer c'est du solide il faudra être soigneux et veiller a ne pas le laisser tomber sur le sol car la je crain la casse et facilement des griffes sur la façade , aussi et c'est dommage je trouve que Zoom aurait du créer un petit logiciel pour convertir les patch que j'ai créer du G5n vers G11 , Quant au prix malgré le mise a niveau de Thomann par rapport a la concurrence, je le trouve trop élever mais bon quant on aime on ne compte pas .
I bought it because I am for multi effects, I am satisfied with the G11 it is easy to handle, compared to the G5 there is an improvement for the sound, the sensitive screen works very well and the 4 page panel is well thought out, in addition you have to reorganize the apps, the speaker simulation with the movement of the microphone is effective, it is a G5n improve in addition the functions of the amp are apparent and it is easier to change the settings of the amp you have chosen I could continue talking about this multi effect but you have to use it to see that it is close in quality to other brands, but there is one but the front of the G11 is made of shiny plastic and more made of metal compared to the previous models, the base is made of sheet metal and the footswitches are securely fixed to it, it is solid, you will have to be careful and take care not to let it fall on the ground because I fear breakage and easily damage scratches on the front, also and it's a shame I think that Zoom should have created a little software to convert the patches that I created from the G5n to G11, As for the price despite the upgrade of Thomann compared to the competition , I find it too high but hey when you love you don't count.
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Und es hat ZOOM gemacht!
René-Guitar 22.05.2022
Der Zoom G11 sieht tatsächlich etwas anders aus wie seine ganze Konkurrenz...und er ist es auch.
Meine Soundvorstellungen waren immer schon etwas eigen und da ich über 20 Jahre lang nur 2 Multieffekte hatte, ist der G11 der einzige, der sich hier einreihen kann.
Die Gründe dafür sind:
Ich spielte über 16 Jahre lang den Digitech Rp10 als dieser damals erschien und danach bis heute das VOX Tonelab ST. Und ich habe in dieser ganzen Zeit nie über etwas anderes nachgedacht weil ich absolut zufrieden war. Ich muss dazusagen, dass ich seit den letzten 18 Jahren ein reiner Heimspieler geworden bin und aus Zeit-und Energiegründen nichts mehr mit Bands am Hut habe und auch daher keine aktuelle Erfahrung mehr mit Verstärkern habe. Dass der Zoom G11 der einzige Modeler ist, der sich als würdiger Nachfolger erweist liegt für mich vermutlich daran, dass Zoom wie auch Digitech und VOX ihre eigenen Amps und Effekte mit am Start hatten. Und irgendwie ist das etwas, was mir immer schon gefallen hat oder anders herum, meine Soundvorstellungen wie eben oben genannt etwas eigen sind (wie wahrscheinlich bei jedem) und Digitech, VOX und jetzt ZOOM genau das hatten oder haben was mir gefällt.
Das Zweite ist, dass ich all die Jahre seit es die modernen Modeler gibt mich nie mit Amps, IR´s, Cabinets (wie passt was zu was) beschäftigt habe und nun soll ich auf einmal wissen welches Cab zu welchem Amp sich wie anhört. Und da hat ZOOM für mich wieder einen riesen Vorteil. Man wird nicht erschlagen mit ellenlangen Listen und Kombinationsmöglichkeiten was einen von vorn herein überfordert und wieder die Lust an der Sache nimmt, sondern es gibt weniger aber bestimmte ausgesuchte Amps und auch gleich von der Benennung her - es lässt sich von den Abkürzungen her ableiten - die richtigen IR´s oder Cabs. Wobei ich sagen muss, dass die "Room" IR´s der Knaller sind. Man meint tatsächlich, man steht in einem normal großen Raum vor einem entsprechenden Verstärker. Ich stehe absolut auf das plastisch-organische Feeling bei diesen Sounds.
Vor allem Krampus, Pollex und BlueExtasy sind mit den richtigen IR´s besser als alles was ich von diversen Herstellern im 4 stelligen Preisbereich die letzten Jahre gehört habe. Beim ersten Einschalten erscheint gleich der Krampus als erstes Preset und ich habe damit erst mal die Zeit vergessen und eine halbe Stunde rumgedudelt.
Beim Einarbeiten mit dem G11 ist es von Vorteil, sich die Presets die einem zusagen genauer anzuschauen um die Kombinationen der Effektkette kennenzulernen wenn man sich eigene Sounds basteln will. Enorm hilfreich. Des Weiteren kann ich hier endlich über den Stomp Modus Effekte wie etwa einen extra Hall oder das Wah ein - und ausschalten wie es mir gefällt. Das G11 ist von der Praxistauglichkeit nahezu ideal aufgebaut. Wenn man sich am Anfang kurz mit der Gebrauchsanweisung auseinandersetzt wirds in Windeseile ein Selbstläufer und man hat richtig Spass am ausprobieren und Kombinieren von Amps, IR´s, Cabs und all dem anderen Angebot.
Und es ist wirklich jede Menge möglich, das sich klangmäßig mehr als hören lassen kann. Ach ja, der RectiOrg ist ebenfalls ein Anspieltipp (natürlich mit der richtigen IR).
Wer sich in der Angebotsflut die es heute am Markt gibt ein wenig allein gelassen fühlt und nicht recht weiss, was er denn nehmen soll, probiert einfach den G11. Preislich durch einen Markennamen nicht überteuert und ich denke fast ein wenig besser als manche hochgelobte Topmarke mit einem 6er in the Line ;-)

P.S. Fast hätte ich es vergessen, für den G11 braucht ihr keine Desktop-"App", was ich auch immer schon gehasst habe. Es geht alles über das Effektgerät, so wie es sein soll :-)
Der Zoom G11 sieht tatsächlich etwas anders aus wie seine ganze Konkurrenz...und er ist es auch.
Meine Soundvorstellungen waren immer schon etwas eigen und da ich über 20 Jahre lang nur 2 Multieffekte hatte, ist der G11 der einzige, der sich hier einreihen kann.
Die Gründe dafür sind:
Ich spielte über 16 Jahre lang den Digitech Rp10 als dieser damals
Der Zoom G11 sieht tatsächlich etwas anders aus wie seine ganze Konkurrenz...und er ist es auch.
Meine Soundvorstellungen waren immer schon etwas eigen und da ich über 20 Jahre lang nur 2 Multieffekte hatte, ist der G11 der einzige, der sich hier einreihen kann.
Die Gründe dafür sind:
Ich spielte über 16 Jahre lang den Digitech Rp10 als dieser damals erschien und danach bis heute das VOX Tonelab ST. Und ich habe in dieser ganzen Zeit nie über etwas anderes nachgedacht weil ich absolut zufrieden war. Ich muss dazusagen, dass ich seit den letzten 18 Jahren ein reiner Heimspieler geworden bin und aus Zeit-und Energiegründen nichts mehr mit Bands am Hut habe und auch daher keine aktuelle Erfahrung mehr mit Verstärkern habe. Dass der Zoom G11 der einzige Modeler ist, der sich als würdiger Nachfolger erweist liegt für mich vermutlich daran, dass Zoom wie auch Digitech und VOX ihre eigenen Amps und Effekte mit am Start hatten. Und irgendwie ist das etwas, was mir immer schon gefallen hat oder anders herum, meine Soundvorstellungen wie eben oben genannt etwas eigen sind (wie wahrscheinlich bei jedem) und Digitech, VOX und jetzt ZOOM genau das hatten oder haben was mir gefällt.
Das Zweite ist, dass ich all die Jahre seit es die modernen Modeler gibt mich nie mit Amps, IR´s, Cabinets (wie passt was zu was) beschäftigt habe und nun soll ich auf einmal wissen welches Cab zu welchem Amp sich wie anhört. Und da hat ZOOM für mich wieder einen riesen Vorteil. Man wird nicht erschlagen mit ellenlangen Listen und Kombinationsmöglichkeiten was einen von vorn herein überfordert und wieder die Lust an der Sache nimmt, sondern es gibt weniger aber bestimmte ausgesuchte Amps und auch gleich von der Benennung her - es lässt sich von den Abkürzungen her ableiten - die richtigen IR´s oder Cabs. Wobei ich sagen muss, dass die "Room" IR´s der Knaller sind. Man meint tatsächlich, man steht in einem normal großen Raum vor einem entsprechenden Verstärker. Ich stehe absolut auf das plastisch-organische Feeling bei diesen Sounds.
Vor allem Krampus, Pollex und BlueExtasy sind mit den richtigen IR´s besser als alles was ich von diversen Herstellern im 4 stelligen Preisbereich die letzten Jahre gehört habe. Beim ersten Einschalten erscheint gleich der Krampus als erstes Preset und ich habe damit erst mal die Zeit vergessen und eine halbe Stunde rumgedudelt.
Beim Einarbeiten mit dem G11 ist es von Vorteil, sich die Presets die einem zusagen genauer anzuschauen um die Kombinationen der Effektkette kennenzulernen wenn man sich eigene Sounds basteln will. Enorm hilfreich. Des Weiteren kann ich hier endlich über den Stomp Modus Effekte wie etwa einen extra Hall oder das Wah ein - und ausschalten wie es mir gefällt. Das G11 ist von der Praxistauglichkeit nahezu ideal aufgebaut. Wenn man sich am Anfang kurz mit der Gebrauchsanweisung auseinandersetzt wirds in Windeseile ein Selbstläufer und man hat richtig Spass am ausprobieren und Kombinieren von Amps, IR´s, Cabs und all dem anderen Angebot.
Und es ist wirklich jede Menge möglich, das sich klangmäßig mehr als hören lassen kann. Ach ja, der RectiOrg ist ebenfalls ein Anspieltipp (natürlich mit der richtigen IR).
Wer sich in der Angebotsflut die es heute am Markt gibt ein wenig allein gelassen fühlt und nicht recht weiss, was er denn nehmen soll, probiert einfach den G11. Preislich durch einen Markennamen nicht überteuert und ich denke fast ein wenig besser als manche hochgelobte Topmarke mit einem 6er in the Line ;-)

P.S. Fast hätte ich es vergessen, für den G11 braucht ihr keine Desktop-"App", was ich auch immer schon gehasst habe. Es geht alles über das Effektgerät, so wie es sein soll :-)
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Ivoooooo 26.01.2021
+ Možnosti nastavení zvuku díky vlastním IR téměř nekonečné
+ nízká váha, zpracování
+ ovládání, přehledné a rychlé

- dlouhá doba přepnutí mezi zvuky které zatěžují procesor
- pedál lze definovat pouze 0-100%, pokud chcete mít např. zeslabenou hlasitost celého zařízení
- MIDI - velmi omezené možnosti příjmu povelů. Control Change žádné
- Nedoladěný systém multiefektu i editoru
+ Možnosti nastavení zvuku díky vlastním IR téměř nekonečné
+ nízká váha, zpracování
+ ovládání, přehledné a rychlé

- dlouhá doba přepnutí mezi zvuky které zatěžují procesor
- pedál lze definovat pouze 0-100%, pokud chcete mít např. zeslabenou hlasitost celého zařízení
- MIDI - velmi omezené možnosti příjmu povelů. Control Change žádné
+ Možnosti nastavení zvuku díky vlastním IR téměř nekonečné
+ nízká váha, zpracování
+ ovládání, přehledné a rychlé

- dlouhá doba přepnutí mezi zvuky které zatěžují procesor
- pedál lze definovat pouze 0-100%, pokud chcete mít např. zeslabenou hlasitost celého zařízení
- MIDI - velmi omezené možnosti příjmu povelů. Control Change žádné
- Nedoladěný systém multiefektu i editoru
+ The possibilities of setting the sound thanks to its own IR are almost endless + low weight, processing + control, clear and fast - a long time to switch between sounds that burden the processor - the pedal can only be defined 0-100%, if you want to have, for example, a reduced volume of the entire device - MIDI - very limited options for receiving commands. Control Change none - Untuned multi-effect and editor system
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