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Vermona Mono Lancet´15

14

Monophonic Analog Desktop Synthesizer

  • 2 VCOs
  • VCO 1: square, sawtooth, triangle
  • VCO 2: square, sawtooth, noise
  • 24 dB / octave low pass filter
  • VCA Mode: EC, fixed GATE envelope, ON
  • LFO waveforms: rising and falling sawtooth, square, triangle, sine, Sample
  • Envelope Generator (Attack, Decay, Sustain, Release)
  • MIDI in / thru
  • Dimensions (W x D x H): 210 x 145 x 55 mm
  • Weight: 0.75 kg
  • Incl. power supply
Available since April 2016
Item number 384875
Sales Unit 1 piece(s)
Design Desktop
Polyphony 1
Sound Generation Analogue
MIDI interface 1x In, 1x Thru
Storage Medium None
USB-port No
Effects No
Arpeggiator No
Number of Analog Outputs 1
Digital Output No
Display No
Optional Expansions Modular Dock Eurorack-Modul, Wooden Side Piece
Special Features None
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£444
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14 Customer ratings

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10 Reviews

i
like a Moog but better
idanaltman 12.09.2023
ive had a lot of synths and this one is the last one I'll probably have. the filter is very similar to a Moog, the oscillators are clean and punchy and there's a ton of LFO shapes which gives you a lot more flexibility than on the minitaur for example
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S
Vermona's Analogsound
SoundKlang 30.10.2017
Es gibt ja viele Klangbeispiele im Netz. Bei GreatsynthesizersDotCom kann man z.B. auch vergleichen. Da bin ich wiederholt bei den Beispielen "Troubadour 1" des Vermona '14 und "Lead" des Vermona Mono Lancet hängen geblieben. Ja, der '14 ist noch etwas cremiger und bietet mehr Möglichkeiten (und sieht echt toll aus), aber der Mono Lancet musste ersteinmal reichen. Im Mix mit akkustischen Instrumenten wird die Synth-Spur ja ohnehin eher weit nach hinten gemischt.

Und was ich nun besonders finde, ist eben gerade dieser "weiche" analoge Klang der Vermona Geräte. Für härtere oder kühlere Sounds werden Manche wohl Andere bevorzugen. Wer aber Synthspuren angenehm in Arrangements integrieren will und dabei z.B. an den 70ies Vibe von Jean Michel Jarre erinnern möchte - das geht mit dem Mono Lancet und zwar sehr gut.

Und warum nicht als Software-Instrument? Ich hatte die angesagten Moog-Clones vergleichsgehört und die Demoversion des Favoriten ausprobiert. Für mich ist das ein Unterschied wie die Bilder aktueller Kinofilme im Vergleich mit denen sehr guter Farbfilme aus der analogen Zeit. Eine Frage des Cooking-Style: die Zutaten bestimmen das Gesamtergebnis.

Wer experimentierfreudig ist: Die Netzteilspannung scheint irgendetwas in dem Mono Lancet zu kalibrieren, abweichende Versorgungsspannungen werden mit schrägem Sound quittiert. Ein leistungsfähigeres Trafonetzteil mit stabilen 12V am Ausgang hat aber zumindest bei meinem Gerät den Klang subjektiv verbessert. Insofern ist dann der Minuspunkt wegen externem Netzteil schon wieder abgeschwächt und der Klang noch etwas mehr '14.

Und bei Bedarf soll man mit der Modular Dock Erweiterung den Möglichkeiten des '14 noch ein Stück näher kommen können. Wie macht man eigentlich aus einem Smart einen /8 (oder aus einem Corsa einen Manta A)?
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P
Très bien
Pazu 22.05.2020
Superbe petit synthé monophonique très simple d'utilisation et avec un bon son assez rétro, qui se rapproche bien de la trempe Moog, roland SH-101... Les basses sont très chaudes et rondes grâce à un filtre très crémeux.

Ce que j'apprécie le moins sur cette machines sont en revanche les enveloppes, je n'arrive pas à les faire claquer comme j'y arrive sur d'autres synthétiseurs plus rapides comme le fabuleux retroxwave R1. Attention, ce n'est pas le meilleur module pour créer des effets spéciaux, notamment en raison de la simplicité des modulations possibles.

Ce synthé restera toutefois toujours dans mon studio en raison de sa petite taille et de sa grande capacité à sortir des basses simples, rondes et qui s'adaptent à n'importe quel style de musique électronique !
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A
Sehr aufgeräumt
AutodiTakt 12.01.2022
Gibt keinerlei Rätsel auf - ich lese ja auch gerne Anleitungen, aber nach dem ersten Durchgang kann man die auch b. a. w. zur Seite legen. Optik und Haptik sind sehr einladend, die Knöpfe schön groß und nicht zu eng. Das Rauschverhalten ist in Ordnung und Probleme mit der Stimmstabilität (Aufwärmphase) konnte ich bisher keine beobachten.
Vielleicht noch ein Hinweis zum Tonumfang, da kein MIDI-Implementation-Chart beiliegt: Note Number Recognized = 36-96 (entspricht 5 Oktaven bzw. 61 Tasten). Was dabei dann rauskommt, wird natürlich noch von den Einstellungen der Oktavlage beeinflusst.
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