... der sollte auf die Vater Timbale-Sticks zurückgreifen.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen es etwas mehr Punch braucht, man kurz Akzente setzen will, oder man einfach mehr Druck in der Hand spüren will.
Viele machen das, indem sie ihre normalen Sticks einfach kurz oder dauerhalt rumdrehen und mit der Rückseite auf den Fellen spielen. Das geht gut, aber es ändert eben das Speilgefühl, weil die Sticks dann logischerweise extrem Kopflastig sind und man sie auch (gerade bei schnellem Spiel) nicht mehr so gut im Griff hat - im doppelten Wortsinne: sowohl, was das reine Halten, als auch, was das Spielverhalten der Sticks anbelangt.
Ich hatte die Timbale-Sticks eigentlich mehr zu Testzwecken mal genau aus dem Grund gekauft - und ich bin sehr zufrieden damit. Es könnte sie evtl. noch etwas schwerer und dicker geben, um bekannten Stickformate im spielgefühl zu ähneln, wenn man ordentlich Dampf benötigt, aber für softere Zwecke oder auch für solche, in denen man von der Kopfform unabhängige Aufschlagsflächen haben möchte, sind sie super geeignet.
Nicht jedermanns Sache in der Verwendung und sicher auch keine Dauerlösung, aber als Ergänzung in der Sticktasche eine gute Wahl. Ich benutze sie immer häufiger.
An der Verarbeitung ist nichts auszusetzen.