With our cookies we would like to offer you the best shopping experience possible with everything that goes with it. This includes, for example, suitable offers, personalized ads and remembering preferences. If this is okay with you, simply agree to the use of cookies for preferences, statistics and marketing by clicking on "Alright!" (show all). You can withdraw your consent at anytime via the cookie settings (here)
Note: To prevent ratings from being based on hearsay, smattering or surreptitious advertising we only allow ratings from real users on our website, who have bought the equipment from us.
After logging in you will also find all items you can rate under rate products in the customer centre.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
A
Wie immer: Guter Sound aber nicht durchwegs musikalisch
Anonymous 01.03.2017
Die Samples sind brauchbar um einen stark komprimierten Metal/Rock-Song mit knalligen Drums zu unterlegen und klingen auch wirklich gut. Wer jedoch dabei Wert auf eine möglichst realistische Dynamik und nuancierte Übergänge legt, diverse Drummer in Proberäumen gehört hat, vielleicht auch selbst Drums spielt, der sollte sich vielleicht lieber ein Produkt mit mehr Layern zulegen und mehr Geld ausgeben. Die 20 Velocity-Layer, die uns die bekanntesten etablierten Hersteller für einige Sounds wie etwa die Ride dafür zur Verfügung stellen, sind dafür einfach nicht ausreichend und liegen weit unter dem technisch machbaren. Denn schon allein das alte sfz-Format bietet einem 127 Velocity-Stufen mit Round Robin, und solche Instrumente gibt es auch. Dabei gibt es SFZ seit über 10 Jahren, wir haben inzwischen 2017, und die technischen Möglichkeiten werden von den bekanntesten Virtual-Drums-Herstellern immer noch nicht annähernd voll ausgereizt.
Beachtenswert ist die Verkaufsstrategie, und die ist bei sämtlichen etablierten Herstellern praktisch gleich:
Da werden nicht direkt alle Karten auf der Produktseite auf den Tisch gelegt, etwa detalliert aufgelistet wie viele Layer pro Sound wirklich vorhanden sind, der Käufer soll mit gutem Sound und knallig gemasterten Werbetracks überzeugt werden, nicht nach Fakten sondern nach Gefühl entscheiden. Teilweise ist es kaum möglich an solche detaillierten Informationen überhaupt zu kommen, da nur ganz grobe Angaben in Manuals auffindbar sind, manchmal nur in einem Nebensatz.
Man weiß nicht, was man kauft!
Das ist schade, weil es eine konzeptionell wirklich gute Software ist. Nur die Libraries sind - wie soll man sagen - im Umfang vergleichsweise etwas dürftig.
Die Samples sind brauchbar um einen stark komprimierten Metal/Rock-Song mit knalligen Drums zu unterlegen und klingen auch wirklich gut. Wer jedoch dabei Wert auf eine möglichst realistische Dynamik und nuancierte Übergänge legt, diverse Drummer in Proberäumen gehört hat, vielleicht auch selbst Drums spielt, der sollte sich vielleicht lieber ein Produkt mit mehr
Die Samples sind brauchbar um einen stark komprimierten Metal/Rock-Song mit knalligen Drums zu unterlegen und klingen auch wirklich gut. Wer jedoch dabei Wert auf eine möglichst realistische Dynamik und nuancierte Übergänge legt, diverse Drummer in Proberäumen gehört hat, vielleicht auch selbst Drums spielt, der sollte sich vielleicht lieber ein Produkt mit mehr Layern zulegen und mehr Geld ausgeben. Die 20 Velocity-Layer, die uns die bekanntesten etablierten Hersteller für einige Sounds wie etwa die Ride dafür zur Verfügung stellen, sind dafür einfach nicht ausreichend und liegen weit unter dem technisch machbaren. Denn schon allein das alte sfz-Format bietet einem 127 Velocity-Stufen mit Round Robin, und solche Instrumente gibt es auch. Dabei gibt es SFZ seit über 10 Jahren, wir haben inzwischen 2017, und die technischen Möglichkeiten werden von den bekanntesten Virtual-Drums-Herstellern immer noch nicht annähernd voll ausgereizt.
Beachtenswert ist die Verkaufsstrategie, und die ist bei sämtlichen etablierten Herstellern praktisch gleich:
Da werden nicht direkt alle Karten auf der Produktseite auf den Tisch gelegt, etwa detalliert aufgelistet wie viele Layer pro Sound wirklich vorhanden sind, der Käufer soll mit gutem Sound und knallig gemasterten Werbetracks überzeugt werden, nicht nach Fakten sondern nach Gefühl entscheiden. Teilweise ist es kaum möglich an solche detaillierten Informationen überhaupt zu kommen, da nur ganz grobe Angaben in Manuals auffindbar sind, manchmal nur in einem Nebensatz.
Man weiß nicht, was man kauft!
Das ist schade, weil es eine konzeptionell wirklich gute Software ist. Nur die Libraries sind - wie soll man sagen - im Umfang vergleichsweise etwas dürftig.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
S
Complet mais un peu froid
Steph488 26.09.2017
Étant passé de Superior Drummer 2 à 3 dès sa sortie, il est à noter que toutes les banques de sons SDX sont compatibles avec cette nouvelle version (un must absolu au passage). Les visuels de chaque élément des différents kits ont tous été mis à jour pour coller à la nouvelle interface, l'ensemble est du plus bel effet et plus intuitif à paramétrer.
Je possède donc maintenant 5 banques de sons SDX avec Superior Drummer 3:
- N.Y Avatar (banque par défaut de SD2)
- La nouvelle banque de sons de SD3
- Metal Foundry SDX
- Progressif Foundry SDX
- Metal Machinery SDX
Ces 3 dernières sont évidement orientées progressif / rock / métal mais présentent des finalité quelques peu différentes:
- "Metal Foundery" est très fournie en nombre d'éléments. Les sons de cette banque sonnent bien, mais peut-être un peu plus old school que les 2 autres (genre année 80-90), et les reverbs sont un peu froides je trouve.
- "Progressive Foundery" est la plus complète. Les sons sont excellents, plus actuels, plus chauds, et plus ouverts que Metal Foundery.
- "Metal Machery" est moins complète que les 2 précédentes mais fait jeu égal avec "Progressive Foundery" en terme de qualité audio.
Étant passé de Superior Drummer 2 à 3 dès sa sortie, il est à noter que toutes les banques de sons SDX sont compatibles avec cette nouvelle version (un must absolu au passage). Les visuels de chaque élément des différents kits ont tous été mis à jour pour coller à la nouvelle interface, l'ensemble est du plus bel effet et plus intuitif à paramétrer.
Je
Étant passé de Superior Drummer 2 à 3 dès sa sortie, il est à noter que toutes les banques de sons SDX sont compatibles avec cette nouvelle version (un must absolu au passage). Les visuels de chaque élément des différents kits ont tous été mis à jour pour coller à la nouvelle interface, l'ensemble est du plus bel effet et plus intuitif à paramétrer.
Je possède donc maintenant 5 banques de sons SDX avec Superior Drummer 3:
- N.Y Avatar (banque par défaut de SD2)
- La nouvelle banque de sons de SD3
- Metal Foundry SDX
- Progressif Foundry SDX
- Metal Machinery SDX
Ces 3 dernières sont évidement orientées progressif / rock / métal mais présentent des finalité quelques peu différentes:
- "Metal Foundery" est très fournie en nombre d'éléments. Les sons de cette banque sonnent bien, mais peut-être un peu plus old school que les 2 autres (genre année 80-90), et les reverbs sont un peu froides je trouve.
- "Progressive Foundery" est la plus complète. Les sons sont excellents, plus actuels, plus chauds, et plus ouverts que Metal Foundery.
- "Metal Machery" est moins complète que les 2 précédentes mais fait jeu égal avec "Progressive Foundery" en terme de qualité audio.