Als Tuba-Anfänger - kommend von Posaune (Weril) und Euphonium (Jupiter) - hat mich von Beginn an die Klangfarbe, das Klangspektrum und der Tonumfang fasziniert.
Vom Contra-C bis zum g' kann ich mit dem mitgelieferten Kesselmundstück (@ team Thomann: Was sind davon die Maße?) spielen. Mehrere Monate musste ich das Stimmgerät zur Hilfe nehmen, um den Wechsel von B auf das F-Instrument und zugleich auf das Tonvolumen zu bewältigen.
Ich spiele auch das Dennis Wick 3186 4L, das dank schmalerem Rand flexibler ist und eine leise Ansprache ermöglicht.
Mein Fazit: Die Tuba ist großartig, weil ich damit Hoch- und Tiefbass spielen kann. Sie spricht gut an, singt in allen Lagen und bietet größere Entfaltungsmöglichkeiten als ich - mangels genug Zeit für die Musik - nutzen kann.
Sie ist für kleine wie große Ensembles gut geeignet. Zart bis gewaltig lassen sich ihr Töne entlocken.
Im Stehen kann ich die Tuba nicht gut spielen, ohne dass ich eine Aufstellmöglichkeit für ein Bein habe.