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Viel Flügelhorn für's Geld
gramofan 07.12.2013
Da ich eigentlich Trompete und Kornett spiele, wollte ich die "Familie" noch um ein Flügelhorn erweitern, da man dafür nicht groß umlernen muss. Für den Einstieg sollte es aber nicht viel kosten, also fiel die Wahl auf die Thomann-Hausmarke und ich muss sagen der Gegenwert, den man hier für sein Geld bekommt ist konkurrenzlos. Ein Instrument, dass ordentlich verarbeitet ist, gut klingt und anspricht und dazu noch einen ganz ordentlichen Koffer hat (nicht zu verschweigen, die bei Instrumenten aus China unvermeidlichen Baumwollhandschuhe. Ich trage sie NICHT beim Spielen :-).
Etwas mißtrauisch war ich zunächst, als ich feststellte, dass die Ventilfedern unten liegen. Subjektiv gefühlt, brauchen die Ventile auch etwas mehr Zeit als bei meine(m/r) Kornett/Trompete, bis sie wieder in der Ausgangslage sind, aber für 1/16-Noten reicht's allemal und mir genügt's. Was man austauschen sollte, sind die Anschlagfilze bei den Ventilen. Die sind zu dünn, deshalb klackt's dann oft beim Drücken, bzw. wenn das Ventil zurückspringt. 3mm Dicke sollten es schon sein.
Da ich eigentlich Trompete und Kornett spiele, wollte ich die "Familie" noch um ein Flügelhorn erweitern, da man dafür nicht groß umlernen muss. Für den Einstieg sollte es aber nicht viel kosten, also fiel die Wahl auf die Thomann-Hausmarke und ich muss sagen der Gegenwert, den man hier für sein Geld bekommt ist konkurrenzlos. Ein Instrument, dass ordentlich
Da ich eigentlich Trompete und Kornett spiele, wollte ich die "Familie" noch um ein Flügelhorn erweitern, da man dafür nicht groß umlernen muss. Für den Einstieg sollte es aber nicht viel kosten, also fiel die Wahl auf die Thomann-Hausmarke und ich muss sagen der Gegenwert, den man hier für sein Geld bekommt ist konkurrenzlos. Ein Instrument, dass ordentlich verarbeitet ist, gut klingt und anspricht und dazu noch einen ganz ordentlichen Koffer hat (nicht zu verschweigen, die bei Instrumenten aus China unvermeidlichen Baumwollhandschuhe. Ich trage sie NICHT beim Spielen :-).
Etwas mißtrauisch war ich zunächst, als ich feststellte, dass die Ventilfedern unten liegen. Subjektiv gefühlt, brauchen die Ventile auch etwas mehr Zeit als bei meine(m/r) Kornett/Trompete, bis sie wieder in der Ausgangslage sind, aber für 1/16-Noten reicht's allemal und mir genügt's. Was man austauschen sollte, sind die Anschlagfilze bei den Ventilen. Die sind zu dünn, deshalb klackt's dann oft beim Drücken, bzw. wenn das Ventil zurückspringt. 3mm Dicke sollten es schon sein.
