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Thomann AC Triple Ocarina Exclusive

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Triple ocarina

  • These ocarinas are unique one-offs, thanks to the special straw firing process each one is put through
  • Each individual ocarina has its own special pattern
  • Tuning: C major / Italian: Do
  • English term: AC
  • Pitch: alto
  • Range (German): a1 - a4
  • Range (international): A4 - A7
  • Material: ceramic
  • Dimensions: 15.5 x 11 cm
  • Weight: 395 g
  • This alto triple ocarina "AC Triple Ocarina Exclusive" combines C3, G2 and C1
  • Range spans 3 octaves (a' -a'''')
  • This "Exclusive" model enjoys a simpler fingering system for some notes than features on other models and has a'''' as its highest note, which is sometimes missing on other models.
  • Incl. bag, fingering chart, booklet "Studioprojekt Weinberg" (Die Ocarina in der Volksmusik und in der Welt - The Ocarina in Folk Music and Around the World)
Available since March 2017
Item number 406805
Sales Unit 1 piece(s)
Material Ceramic
Song Book Yes
£375
Free shipping incl. VAT
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3 Reviews

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f
Edel aber...
fastelectron 03.05.2018
Eine sehr edle Keramik mit schöner Lasur ergänzt um zwei 2.5 Notenhefte (mit tollen klassischen/traditionellen Noten) und zugehörigen Studio-Konzert-Aufnahmen mit Ocarina (2 CDs) sowie eine Grifftabelle und einem edlen Instrumenten-Köfferchen.

Unterste Lage klingt sehr satt und angenehm, die beiden oberen zunehmend schrill. Das liegt aber wohl eher am Typ Instrument an sich und weniger an dieser Modell im speziellen.

In der obersten Lage sind die Löcher etwas eng bei einander für meine grazilen Wurstfinger. Aber geht dann doch.

Was mich vor allem stört:
(1) Der Preis. 400¤ sind mir für diese Keramik etwas üppig. 200..300¤ hätten es auch getan. (Ich kenne den Herstellungsaufwand nicht.)
(2) Ton-Präzision: Als Posaunist und E- & K-Bassist bin ich präzise Intonation gewöhnt. Eine (diese?) Ocarina kann die Töne B und Bb unter dem tiefen C allerdings kaum auseinander differenzieren. Auch sonst muss man seine Puste exakt dosieren, um die Töne zu treffen, wie mir mein Stimmgerät (gestellt auf 430Hz!) anzeigt. Ob und wie sich eine solche Ocarina in ein Ensemble anderer Instrumente einfügen lässt, die nicht alle auf 430Hz o.ö. runterpitchen wollen ist mir nicht klar. Bleibt zu testen.
(3) Die beigefügte Grifftabelle bezieht sich auf eine "Stein AC Regular DOUBLE Ocarina". Hier geht es aber um eine TRIPLE Ocarina.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass der Hersteller zwar ne schicke Ocarina gebaut hat, diese an sich aber hätte für 200-300¤ verkaufen sollen. Die Lücke zu den knapp 400¤ wird dann versucht aufzufüllen mit Noten, Köfferchen, CDs. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, den Kaufpreis zu >95% in die Ocarina mit komplett sauberer Intonation zu investieren, statt noch diverse Gimmicks in top geliefert zu bekommen. Na gut, vielleicht hab ich das kleingedruckte nicht korrekt gelesen.
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B
ordentlich gearbeitete Okarina
BMay 19.10.2020
Seit ein paar Jahren spiele ich nun Okarina. Dies ist meine dritte Okarina und meine zweite mit drei Kammern.

Gekauft habe ich diese Okarina, weil ich mit der anderen Triple Ocarina schon eine Weile nicht so ganz zufrieden war und diese hier einen ähnlichen Preis hatte.

Das, was ich für diese Okarina erhofft hatte, ist in Erfüllung gegangen.
Bei der anderen Okarina hatte ich das Problem, dass die nötige Druckzunahme für den nächst höheren Ton über den gesamten Tonumfang hinweg extrem ungleichmäßig war und ich die meiste Zeit nur daran gearbeitet habe, dass die Töne halbwegs sauber herauskommen.
Das ist bei dieser Okarina viel einfacher geworden. Hier ist die nötige Druckzunahme ungefähr gleichmäßig und lässt sich fast schon intuitiv bewerkstelligen. Ganz ohne Übung geht es aber auch hier nicht. Die Außnahme bilden ein paar Töne, die aber dann nicht zu weit abseits von dem liegen, was man angenommen hatte.
Gerade bei # und b kann das mal der Fall sein. Hier gibt es aber häufig verschiedene Griffe, die einem zur Verfügung stehen, die jeweils einen anderen Druck benötigen. Die beiliegende Grifftabelle zeigt sogar ein paar Alternativen. Ansonsten kann man auch einfach mal probieren.
Die Grifftabelle ist übrigens nicht schlecht gemacht und bezieht sich genau auf diese Okarina.

Die drei tiefsten Töne A, B und H sind bei dieser Okarina etwas Anspruchsvoller, da hier der Atem genau dosiert werden muss, sonst liegt man ganz rasch weit daneben. Das war bei der anderen Okarina leichter, da diese insgesamt mehr Druck braucht. Dafür lässt sich diese Okarina hier wieder am oberen Ende leichter spielen und hat sogar noch einen Ganzton mehr drauf, als üblich.
Das höchste A und As brauchen aber ein wenig mehr Übung, da hier die Finger sehr dicht beieinander greifen müssen. Menschen mit recht schmalen Fingern sind hier klar im Vorteil.

Vom Klang bin ich ebenfalls begeistert, auch wenn sie etwas weniger warm klingt, als die andere Okarina.

Die ersten Tage roch sie noch etwas nach der Glasur, aber nach einer offenen Lagerung über wenige Tage war der Geruch bald verflogen.

Die Transporttasche ist recht stabil und ordentlich gepolstert. Man sollte trotzdem nichts Schweres darauf ablegen oder darüber stapeln.

Zu den Heften:
In der Grifftabelle findet am hinten noch Übungen zum Kammerwechsel und ein Lied, das auch in den Studioprojekt Weinberg-Heften beinhaltet ist.
Das außen farbig bedruckte Heft zum Studioprojekt Weinberg enthält die gesamte klingende Partitur zu den Liedern auf der Studio Projekt Weinberg CD.
Das außen grau bedruckte Heft beinhaltet nur die Okarinanoten und am Ende noch eine Seite Schlagwerknoten. Unpraktisch ist dabei, dass einige Lieder für G und F Okarinas notiert sind. Da weicht man am besten auf die Partitur aus, in der ja alles klingend notiert ist und man mit sich dieser C-Okarina wieder zurechtfindet.
Die Lieder sind allerdings nicht für Anfänger geeignet.

Es liegt auch noch eine CD von Satoshi Osawa bei, der ein Okarinaspieler aus Japan ist.
Man wäre aber auch ohne die CDs und die Noten zum Studioprojekt Weinberg ausgekommen. Doch damit habe ich mich langsam bei Okarinas abgefunden. Bisher war bei allen Okarinas, die ich gekauft oder mir genauer angeschaut hatte, mindestens ein zusätzliches Notenheft dabei, meistens aber mehr.

Zum Reinigen ist hier aber auch etwas im Zubehör dabei. Das hatte ich bisher noch nicht.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden und mein Fortschritt hat mit dieser Okarina Fahrt aufgenommen, während ich mit der anderen Triple Ocarina immernoch zu kämpfen habe.

Allgemein zur Information noch eine Anmerkung. Ich spiele nur auf 440 Hz gestimmt, da ich sonst für Aufnahmen meine anderen Instrumente umstimmen oder umstellen müsste, bzw. meine Mitmusiker dies tun müssten. An irgendeiner Stelle darf die Faulheit dann doch mal Vorrang haben.
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Lm
Fantástica
Luz mañica 28.12.2021
abrir el paquete y empezar a tocar maravilloso sonido muchas gracias por todos los extras
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