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Theo Wanne Ambika IV Tenor 6* Gold

1

Metal Mouthpiece for Tenor Saxophone

  • Tip opening: 2.41 mm
  • Deep and dark sound
  • Rounded inner side walls
  • Wave baffle - shaped as a sine wave, creates fullness and brilliance
  • Bullet chamber - elongated shape
  • Shark-Gill-Baffle - curved lines eliminate air pockets, provide greater dynamics and fuller sound
  • Large stadium chamber - large stadium shape
  • Very warm, large, dense sound
  • Elliptical window: allows more air in the chamber for full, focused sound
  • Gold-plated
  • Incl. 24K gold-plated Liberty ligature, reed replacer capsule and leather mouthpiece pouch
Available since April 2023
Item number 562568
Sales Unit 1 piece(s)
Facing Length 25,00 mm
Tip Opening 2,41 mm
Chamber Round
Material Metal, Gold Plated
Cap No
Ligature Yes
£635
All prices incl. VAT
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1
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G
Beeindruckende Weiterentwicklung des Ambika III
GSax 24.04.2024
Theo Wanne entwickelt seine Mundstücke beständig weiter, so dass man ggf. vor der mitunter schwierigen Wahl steht: die aktuelle Modellvariante nehmen oder die vorherige, auf die nächste warten…?

Ich blies bereits einige Jahre Ambika III (Gold 7*): ein feines Mundstück, sehr warm und farbig klingend, angenehme Ansprache, hervorragende Intonation!

Zwischenzeitlich erschien das Lakshmi, das schlichtweg phantastisch ist. Ich dachte mir: „…diese Farbigkeit und Flexibilität des Lakshmi auf das Ambika übertragen, das wär es!“ Genau dies aber geschah nun mit dem Ambika: seine Modellvariante IV klingt wesentlich wärmer, farbiger und reicher als die vorherige! Der Klang ist überaus geschmeidig, ein sehr dichter, dunkler und dennoch strahlender Ton. Verbessert auch die dynamische Spannweite und Agilität des Mundstückes.
Der Ton bleibt in allen Lagen und in jeder Lautstärke stabil und intakt. Das ist sehr beeindruckend! Das Ambika III neigte dazu, ab einem gewissen Pegel „auszubrechen“, d.h. einen etwas härteren, schrofferen u. metallischen Klang zu entwickeln. Diese Tendenz zeigt das Ambika IV nicht mehr.
Ich blase eigentlich Bahnen 7* bis 8*, das Ambika IV gefiel mir jedoch überraschender Weise in 6* am besten: denn in dieser Öffnung ist es äußerst schnell, die Artikulation extrem flüssig und präzise.

Das Ambika IV ist also nahezu so flexibel und agil wie das Lakshmi, klingt aber dunkler und wärmer und färbt den Ton sehr reich. Ich bin begeistert und sehe eine sehr deutliche Verbesserung dieses Mundstückdesigns!
Theo Wanne entwickelt seine Mundstücke beständig weiter, so dass man ggf. vor der mitunter schwierigen Wahl steht: die aktuelle Modellvariante nehmen oder die vorherige, auf die nächste warten…?

Ich blies bereits einige Jahre Ambika III (Gold 7*): ein feines Mundstück, sehr warm und farbig klingend, angenehme Ansprache, hervorragende
Theo Wanne entwickelt seine Mundstücke beständig weiter, so dass man ggf. vor der mitunter schwierigen Wahl steht: die aktuelle Modellvariante nehmen oder die vorherige, auf die nächste warten…?

Ich blies bereits einige Jahre Ambika III (Gold 7*): ein feines Mundstück, sehr warm und farbig klingend, angenehme Ansprache, hervorragende Intonation!

Zwischenzeitlich erschien das Lakshmi, das schlichtweg phantastisch ist. Ich dachte mir: „…diese Farbigkeit und Flexibilität des Lakshmi auf das Ambika übertragen, das wär es!“ Genau dies aber geschah nun mit dem Ambika: seine Modellvariante IV klingt wesentlich wärmer, farbiger und reicher als die vorherige! Der Klang ist überaus geschmeidig, ein sehr dichter, dunkler und dennoch strahlender Ton. Verbessert auch die dynamische Spannweite und Agilität des Mundstückes.
Der Ton bleibt in allen Lagen und in jeder Lautstärke stabil und intakt. Das ist sehr beeindruckend! Das Ambika III neigte dazu, ab einem gewissen Pegel „auszubrechen“, d.h. einen etwas härteren, schrofferen u. metallischen Klang zu entwickeln. Diese Tendenz zeigt das Ambika IV nicht mehr.
Ich blase eigentlich Bahnen 7* bis 8*, das Ambika IV gefiel mir jedoch überraschender Weise in 6* am besten: denn in dieser Öffnung ist es äußerst schnell, die Artikulation extrem flüssig und präzise.

Das Ambika IV ist also nahezu so flexibel und agil wie das Lakshmi, klingt aber dunkler und wärmer und färbt den Ton sehr reich. Ich bin begeistert und sehe eine sehr deutliche Verbesserung dieses Mundstückdesigns!
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