With our cookies we would like to offer you the best shopping experience possible with everything that goes with it. This includes, for example, suitable offers, personalized ads and remembering preferences. If this is okay with you, simply agree to the use of cookies for preferences, statistics and marketing by clicking on "Alright!" (show all). You can withdraw your consent at anytime via the cookie settings (here)
Note: To prevent ratings from being based on hearsay, smattering or surreptitious advertising we only allow ratings from real users on our website, who have bought the equipment from us.
After logging in you will also find all items you can rate under rate products in the customer centre.
I use a couple of these as a backdrop for stages. It does a really great job, and even sometimes help with the club's acoustics. Very easy to setup due to the metal rings.
quality
0
0
Report
Report
DR
Great quality
David R. 5284 22.08.2016
This backdrop gives my band just what we needed to dress our stage area more professionally and gives us a great look.
Great quality and fire retardant as well which is a benefit.
quality
0
0
Report
Report
B
Ok
Brynte 15.11.2022
Not very thick which makes it lightweight. On the other hand sometimes you want something heavier.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
SS
Schwarz macht nicht nur schlank...Black doesn't just make you slim...
Sören S. 06.06.2016
Welcher Veranstaltungsschaffende kennt sie nicht, die Dorfkneipensäle JWD (berlinerisch für: Janz Weit Draußen), die mit einer kleinen Bühne an der Giebelseite ausgestattet für ein Konzert der großen lokalen Rockcoverband herhalten sollen.
Dabei passt weder die Tapete, die wohl der Großvater des Kneipers zu Zeiten von LSD klebte, zum Habitus des gemeinen Rockers, noch geben die sonst glatten und akustisch für ebensolch unplugged Tanzkapellen optimierten Wände große Hoffnung auf nicht scheppernde Becken und einen definierten Bühnensound.
Mit ein paar Hilfsmitteln neben und hinter den Musikern ist da schnell Abhilfe geschaffen:
- Dekotruss auf Stativen (prima auch für Licht von hinten)
- oder Bohrmaschine, Dübel, Ösen, Drahtseil, Spannschloss (wenn der Kneiper die Tapete des Opas nicht als Kunstwerk betrachtet)
- ein paar Spannfixe und
(Tataaaa!)
- geöster Molton!
Der 3x3 m Deco Curtain ist sehr sauber verarbeitet und das ideale Preis-Leistungs-Wunder für solch einfache Anwendungen.
Die Bühne bekommt ein professionelleres Aussehen. Echos und daraus resultierende überlaute hohe Frequenzen zwischen den Wänden werden wirksam bedämpft, der Monitor und der eigene Verstärker werden deutlicher wahrgenommen, der Tontechniker kann alles leiser fahren.
Und schon schnuppern auch Orte wie "Deutsches Haus", "Zum Lindenkrug", "Zum Zapfer" oder "Zum Postkutscher" (namentliche Ähnlichkeiten mit real existierenden gastronomischen Einrichtungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt!) zumindest optisch ein wenig am World Wide Rock'n'Roll.
Ach ja, ich decke damit auch gerne alte und optisch nicht mehr so ansprechend wirkende Bassboxen oder Schaltschränke auf der Bühne eines zum Veranstaltungsort umfunktionierten Hörsaals zu, wenn die Gala danach verlangt.
Oder früh morgens um 5 auch mal mich, um vor der Heimfahrt ein wenig im Auto zu ruhen, wenn alle Dorfrocker schon glücklich in ihren Betten schlummern... :-D
Welcher Veranstaltungsschaffende kennt sie nicht, die Dorfkneipensäle JWD (berlinerisch für: Janz Weit Draußen), die mit einer kleinen Bühne an der Giebelseite ausgestattet für ein Konzert der großen lokalen Rockcoverband herhalten sollen.
Dabei passt weder die Tapete, die wohl der Großvater des Kneipers zu Zeiten von LSD klebte, zum Habitus des gemeinen Rockers,
Welcher Veranstaltungsschaffende kennt sie nicht, die Dorfkneipensäle JWD (berlinerisch für: Janz Weit Draußen), die mit einer kleinen Bühne an der Giebelseite ausgestattet für ein Konzert der großen lokalen Rockcoverband herhalten sollen.
Dabei passt weder die Tapete, die wohl der Großvater des Kneipers zu Zeiten von LSD klebte, zum Habitus des gemeinen Rockers, noch geben die sonst glatten und akustisch für ebensolch unplugged Tanzkapellen optimierten Wände große Hoffnung auf nicht scheppernde Becken und einen definierten Bühnensound.
Mit ein paar Hilfsmitteln neben und hinter den Musikern ist da schnell Abhilfe geschaffen:
- Dekotruss auf Stativen (prima auch für Licht von hinten)
- oder Bohrmaschine, Dübel, Ösen, Drahtseil, Spannschloss (wenn der Kneiper die Tapete des Opas nicht als Kunstwerk betrachtet)
- ein paar Spannfixe und
(Tataaaa!)
- geöster Molton!
Der 3x3 m Deco Curtain ist sehr sauber verarbeitet und das ideale Preis-Leistungs-Wunder für solch einfache Anwendungen.
Die Bühne bekommt ein professionelleres Aussehen. Echos und daraus resultierende überlaute hohe Frequenzen zwischen den Wänden werden wirksam bedämpft, der Monitor und der eigene Verstärker werden deutlicher wahrgenommen, der Tontechniker kann alles leiser fahren.
Und schon schnuppern auch Orte wie "Deutsches Haus", "Zum Lindenkrug", "Zum Zapfer" oder "Zum Postkutscher" (namentliche Ähnlichkeiten mit real existierenden gastronomischen Einrichtungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt!) zumindest optisch ein wenig am World Wide Rock'n'Roll.
Ach ja, ich decke damit auch gerne alte und optisch nicht mehr so ansprechend wirkende Bassboxen oder Schaltschränke auf der Bühne eines zum Veranstaltungsort umfunktionierten Hörsaals zu, wenn die Gala danach verlangt.
Oder früh morgens um 5 auch mal mich, um vor der Heimfahrt ein wenig im Auto zu ruhen, wenn alle Dorfrocker schon glücklich in ihren Betten schlummern... :-D
Which event organizer doesn't know the village pub halls JWD (Berliner for: Janz Weit Dräßen), which are equipped with a small stage on the gable side and are intended to be used for a concert by the big local rock cover band. Neither the wallpaper, which the pub barman's grandfather probably put up in the days of LSD, fits the habitus of the common rocker, nor do the otherwise smooth walls, which are acoustically optimized for unplugged dance bands, give much hope for non-clattering cymbals and a defined stage sound. With a few tools next to and behind the musicians, this can be quickly remedied: - decorative truss on tripods (also great for light from behind) - or drill, dowels, eyelets, wire rope, turnbuckle (if the pub owner doesn't consider grandpa's wallpaper as a work of art ) - a few tension fixes and (Tataaaa!) - eyeleted Molton! The 3x3 m Deco Curtain is very cleanly processed and is the ideal price-performance miracle for such simple applications. The stage takes on a more professional look. Echoes and the resulting excessively loud high frequencies between the walls are effectively dampened, the monitor and your own amplifier are perceived more clearly, and the sound engineer can keep everything quieter. And places like "Deutsches Haus", "Zum Lindenkrug", "Zum Zapfer" or "Zum Postkutscher" (namely similarities to real existing catering establishments are purely coincidental and not intentional!) at least visually have a little taste of World Wide Rock' Roll n'Roll. Oh yes, I also like to use it to cover old and no longer visually appealing bass speakers or control cabinets on the stage of a lecture hall that has been converted into an event venue if the gala calls for it. Or even me early in the morning at 5, to rest a little in the car before the drive home, when all the village rockers are already happily asleep in their beds... :-D