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You can now edit any logic composition using this fantastically intuitive controller. It is well-designed, rugged and very reasonably priced. This is the most useful purchase I have ever made from Thomann.
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HK
Multifunktionales Heinzelmännchen
Harald Kö 14.04.2024
Für mich kommt der CS12 wie gerufen und daher habe ich auch nicht gezögert, es sofort zu bestellen.
Erster Eindruck: Kunststoff-Chassis und auch die Drehknöpfe sind aus Kunststoff. Die Optik finde ich unspektakulär und ist wie immer Geschmackssache und die Haltbarkeit und Stabilität der Drehknöpfe muss sich noch beweisen. Aber die Bedienbarkeit und Funktionalität sind aus meiner Sicht für den Zweck absolute Oberklasse:
Nicht nur die Channelfunktionen in Logic sind umfassend gemappt, sondern auch alle Effekt- und Midi-Steuerungs-Plug-ins (außer VSTs). Das finde ich ultimativ attraktiv und hilfreich, vor allem, weil ich in der Vergangenheit überhaupt keine Lust hatte und habe, das alles in anderen Midi-Controllern selbst zuzuweisen. Hut ab für die Programmierung.
Natürlich schaue ich auch bei der Arbeit mit diesem Gerät auf den Computerbildschirm und könnte wie bisher alles mit der Maus/dem Trackpad bedienen, aber ich persönlich empfinde es als großen Gewinn, die Maus durch haptische "Schrauber"-Bedienung weitgehend zu ersetzen. Ich wünsche den Anwendern aller anderen DAWs, dass sie möglichst bald ebenfalls in den Genuss dieses potenten Helferleins kommen. :-)
Für mich kommt der CS12 wie gerufen und daher habe ich auch nicht gezögert, es sofort zu bestellen.
Erster Eindruck: Kunststoff-Chassis und auch die Drehknöpfe sind aus Kunststoff. Die Optik finde ich unspektakulär und ist wie immer Geschmackssache und die Haltbarkeit und Stabilität der Drehknöpfe muss sich noch beweisen. Aber die Bedienbarkeit und Funktionalität
Für mich kommt der CS12 wie gerufen und daher habe ich auch nicht gezögert, es sofort zu bestellen.
Erster Eindruck: Kunststoff-Chassis und auch die Drehknöpfe sind aus Kunststoff. Die Optik finde ich unspektakulär und ist wie immer Geschmackssache und die Haltbarkeit und Stabilität der Drehknöpfe muss sich noch beweisen. Aber die Bedienbarkeit und Funktionalität sind aus meiner Sicht für den Zweck absolute Oberklasse:
Nicht nur die Channelfunktionen in Logic sind umfassend gemappt, sondern auch alle Effekt- und Midi-Steuerungs-Plug-ins (außer VSTs). Das finde ich ultimativ attraktiv und hilfreich, vor allem, weil ich in der Vergangenheit überhaupt keine Lust hatte und habe, das alles in anderen Midi-Controllern selbst zuzuweisen. Hut ab für die Programmierung.
Natürlich schaue ich auch bei der Arbeit mit diesem Gerät auf den Computerbildschirm und könnte wie bisher alles mit der Maus/dem Trackpad bedienen, aber ich persönlich empfinde es als großen Gewinn, die Maus durch haptische "Schrauber"-Bedienung weitgehend zu ersetzen. Ich wünsche den Anwendern aller anderen DAWs, dass sie möglichst bald ebenfalls in den Genuss dieses potenten Helferleins kommen. :-)
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J
Warten bis Version 2.0 (als Mischer), anderen Controller kaufen (als Komponist)
JohannesSch 24.06.2024
Ich sehe derzeit den Vorteil nicht im Vergleich zu anderen Controllern, viele PlugIns sind gar nicht vorgemapped oder nur teils (bei Logics DirectionMixer fehlt die komplette Split-Funktion); visuell kann der TFT nur zeigen, was die PlugIns schicken und wenn Valhalla statt %-, ms- oder Hz- Werte wie 0,589 sendet, kann ich gleich am Computerbildschirm bleiben, ein Umrechner via Nektarine (als Anfänger kaum zu bedienen) wäre da sicherlich sinnvoll. Denn Ziel ist ja, möglichst gar nicht auf den Rechner schauen zu müssen.
LED's der Potis und der Channelstrips sind sehr schwach, bei leichtem Tageslicht einfach nicht erkennbar, es gibt keine Einstellung dafür. Einige schabten am Gehäuse. Die 3 Regler in der Mitte fühlen sich extrem billig an, der Fader so lala, die Transporttasten wackeln. Das ist nicht wertig. Die Potis sind keine Push-Encoder, eine Vergeudung an Möglichkeiten bei all den vielen PlugIns, die sich nun nicht vollständig mappen lassen und man doch wieder zur Maus greifen muss.
Software:
Die Einrichtung ist schon ein bischen wild. Auch mochte das CS12 die Faderfoxe nicht, welche aus Logic flogen. Beim Mappen in CS12 verschwanden die Seite A und Seite B - Taster und sie kamen nicht wieder. Der Motor des Faders kommentiert jedes PlugIn, das ich in Logic verschiebe, öffne oder entferne. Es gibt noch weitere visuelle, haptische und weirde Bugs.
Der Fader kann und soll keine CC's senden. Das ist wichtig, da er grundsätzlich nicht für Modulation, Expression oder PitchBend etc. verwendet werden kann, weder in VI-PlugIns noch in der Pianorolle. Man muss also extra kaufen. Virtuelle Instrumente können nur via SmartControls gemapped werden, diese sind aber begrenzt, z.B. gehen keine Schalter, scheinbar nur 12 Encoder.
Zwar empfand ich das Gehäuse als wertig und hübsch, jedoch für mich bei weitem zu groß dimensioniert. Im Betrieb mit Laptop noch ärgerlicher: willst du PlugIns damit bedienen stellst du's links von dir hin, dann brauchst du aber ständig die Shift-Taste für die PlugIn-Slots. Oder rechts von dir. Egal wie, du musst extrem weit greifen. Für mich zu wenig durchdacht. Im Vergleich mit den Faderfox: geben fast die gleiche Funktionalität und Rückmeldungen und sind perfekter (auf-) gebaut.
Mein persönliches Fazit: wäre ich totaler Anfänger, wäre das CS 12 vielleicht eine nützliche Hilfe gewesen. So stellen sich in der Benutzung zu viele neue Blockaden und Hemmungen ein. Wäge ich das gegen Geld und Zeit, geht das Gerät klar zurück. Dennoch ein Lob an den Hersteller für die grundsätzlich gute Idee.
Ich sehe derzeit den Vorteil nicht im Vergleich zu anderen Controllern, viele PlugIns sind gar nicht vorgemapped oder nur teils (bei Logics DirectionMixer fehlt die komplette Split-Funktion); visuell kann der TFT nur zeigen, was die PlugIns schicken und wenn Valhalla statt %-, ms- oder Hz- Werte wie 0,589 sendet, kann ich gleich am Computerbildschirm bleiben, ein
Ich sehe derzeit den Vorteil nicht im Vergleich zu anderen Controllern, viele PlugIns sind gar nicht vorgemapped oder nur teils (bei Logics DirectionMixer fehlt die komplette Split-Funktion); visuell kann der TFT nur zeigen, was die PlugIns schicken und wenn Valhalla statt %-, ms- oder Hz- Werte wie 0,589 sendet, kann ich gleich am Computerbildschirm bleiben, ein Umrechner via Nektarine (als Anfänger kaum zu bedienen) wäre da sicherlich sinnvoll. Denn Ziel ist ja, möglichst gar nicht auf den Rechner schauen zu müssen.
LED's der Potis und der Channelstrips sind sehr schwach, bei leichtem Tageslicht einfach nicht erkennbar, es gibt keine Einstellung dafür. Einige schabten am Gehäuse. Die 3 Regler in der Mitte fühlen sich extrem billig an, der Fader so lala, die Transporttasten wackeln. Das ist nicht wertig. Die Potis sind keine Push-Encoder, eine Vergeudung an Möglichkeiten bei all den vielen PlugIns, die sich nun nicht vollständig mappen lassen und man doch wieder zur Maus greifen muss.
Software:
Die Einrichtung ist schon ein bischen wild. Auch mochte das CS12 die Faderfoxe nicht, welche aus Logic flogen. Beim Mappen in CS12 verschwanden die Seite A und Seite B - Taster und sie kamen nicht wieder. Der Motor des Faders kommentiert jedes PlugIn, das ich in Logic verschiebe, öffne oder entferne. Es gibt noch weitere visuelle, haptische und weirde Bugs.
Der Fader kann und soll keine CC's senden. Das ist wichtig, da er grundsätzlich nicht für Modulation, Expression oder PitchBend etc. verwendet werden kann, weder in VI-PlugIns noch in der Pianorolle. Man muss also extra kaufen. Virtuelle Instrumente können nur via SmartControls gemapped werden, diese sind aber begrenzt, z.B. gehen keine Schalter, scheinbar nur 12 Encoder.
Zwar empfand ich das Gehäuse als wertig und hübsch, jedoch für mich bei weitem zu groß dimensioniert. Im Betrieb mit Laptop noch ärgerlicher: willst du PlugIns damit bedienen stellst du's links von dir hin, dann brauchst du aber ständig die Shift-Taste für die PlugIn-Slots. Oder rechts von dir. Egal wie, du musst extrem weit greifen. Für mich zu wenig durchdacht. Im Vergleich mit den Faderfox: geben fast die gleiche Funktionalität und Rückmeldungen und sind perfekter (auf-) gebaut.
Mein persönliches Fazit: wäre ich totaler Anfänger, wäre das CS 12 vielleicht eine nützliche Hilfe gewesen. So stellen sich in der Benutzung zu viele neue Blockaden und Hemmungen ein. Wäge ich das gegen Geld und Zeit, geht das Gerät klar zurück. Dennoch ein Lob an den Hersteller für die grundsätzlich gute Idee.
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C
Coole Idee, schlechte Umsetzung
Corleon 22.09.2024
Ich habe den CS12 Studiocontroller gesehen und war sofort interessiert. Tolle Idee, aber als das Gerät bei mir ankam war alles anders als gedacht.
Das erste was mir schon beim ersten Hinstellen im Studio aufgefallen ist. Das Teil steht nicht gerade, es wackelt. Habe es auf mehreren Oberflächen benutzt, es wackelte. Schon mal ein komischer Start.
Ich habe einen Mac mini mit 4 Usb-c Anschlüssen. Leider kein USB-a. Das mitgelieferte Kabel: USB-c zu USB-a also musste ich schon ein neues Kabel besorgen. Ist natürlich meine Schuld aber 2024 kann man eigentlich schon mit USB-c zu USB-c rechnen.
Die Installation war etwas langwierig wegen Controlcore, Firmware update und dann noch Nektarine, aber lief ohne Probleme
Nach Installationen und ersten Tests: Der motorisierte Fader funktioniert nicht richtig und macht komische Dinge. Funktioniert teilweise gar nicht wenn ich den Volume-Fader in logic bewege. Wenn man Shift gedrückt hält und den Fader nur berührt sollte er auf 0 hüpfen. Ging bei mir gar nicht. Manchmal reagierte er, die meiste Zeit gar nicht.
Weiters ist mir aufgefallen der motorisierte Fader funktionierte besser wenn ich physisch einen Finger auf meinen Mac mini halte?!?!?!?!? Was ist da los? Wahrscheinlich irgendein komplett komischer Erdungsfehler?
Die restlichen Knöpfe und Knobs funktionierten zwar, aber auch nicht immer. Manchmal musste ich Buttons zwei mal drücken bis etwas passiert, manchmal ging gar nichts mehr und ich musste das Gerät neu starten.
Ich habe das Gerät nun zurück geschickt da mir das einfach zu buggy ist und einfach keinen richtigen Spaß macht. Vielleicht habe ich was falsch gemacht bei der Installation aber ich habe laut Guide alles befolgt was zu tun war.
Coole Idee für einen Logic only controller, aber leider ist die Umsetzung sehr buggy.
Ich habe den CS12 Studiocontroller gesehen und war sofort interessiert. Tolle Idee, aber als das Gerät bei mir ankam war alles anders als gedacht.
Das erste was mir schon beim ersten Hinstellen im Studio aufgefallen ist. Das Teil steht nicht gerade, es wackelt. Habe es auf mehreren Oberflächen benutzt, es wackelte. Schon mal ein komischer Start.
Ich
Ich habe den CS12 Studiocontroller gesehen und war sofort interessiert. Tolle Idee, aber als das Gerät bei mir ankam war alles anders als gedacht.
Das erste was mir schon beim ersten Hinstellen im Studio aufgefallen ist. Das Teil steht nicht gerade, es wackelt. Habe es auf mehreren Oberflächen benutzt, es wackelte. Schon mal ein komischer Start.
Ich habe einen Mac mini mit 4 Usb-c Anschlüssen. Leider kein USB-a. Das mitgelieferte Kabel: USB-c zu USB-a also musste ich schon ein neues Kabel besorgen. Ist natürlich meine Schuld aber 2024 kann man eigentlich schon mit USB-c zu USB-c rechnen.
Die Installation war etwas langwierig wegen Controlcore, Firmware update und dann noch Nektarine, aber lief ohne Probleme
Nach Installationen und ersten Tests: Der motorisierte Fader funktioniert nicht richtig und macht komische Dinge. Funktioniert teilweise gar nicht wenn ich den Volume-Fader in logic bewege. Wenn man Shift gedrückt hält und den Fader nur berührt sollte er auf 0 hüpfen. Ging bei mir gar nicht. Manchmal reagierte er, die meiste Zeit gar nicht.
Weiters ist mir aufgefallen der motorisierte Fader funktionierte besser wenn ich physisch einen Finger auf meinen Mac mini halte?!?!?!?!? Was ist da los? Wahrscheinlich irgendein komplett komischer Erdungsfehler?
Die restlichen Knöpfe und Knobs funktionierten zwar, aber auch nicht immer. Manchmal musste ich Buttons zwei mal drücken bis etwas passiert, manchmal ging gar nichts mehr und ich musste das Gerät neu starten.
Ich habe das Gerät nun zurück geschickt da mir das einfach zu buggy ist und einfach keinen richtigen Spaß macht. Vielleicht habe ich was falsch gemacht bei der Installation aber ich habe laut Guide alles befolgt was zu tun war.
Coole Idee für einen Logic only controller, aber leider ist die Umsetzung sehr buggy.