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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Korg nanoKONTROL 2 black B-Stock

27
B-Stock with Full Warranty
Return that may have slight traces of use.

USB-MIDI Kontroller

  • 8 Faders
  • 8 Rotary controls
  • Solo/Mute/Record per channel
  • Transport buttons: Rew/FF/Stop/Play/Rec, CYCLE button, MARKER button, TRACK button
  • Connections: USB-Mini
  • USB powered (less than100 mA)
  • Dimensions (WxHxD): 325 x 30 x 83 mm
  • Weight: 293 g
  • Incl. USB cable and software bundle, supports Apple iPad from OS 4.2.1- Requirements: Apple Camera Connection Kit (not in delivery), iPad App must support Core MIDI (KORG does not guarentee compatibility; problems can occur if Apple upgrades and/or releases new models!)
  • Active USB Hub recommended
Available since August 2011
Item number 285279
Sales Unit 1 piece(s)
Also available as brand new product £48
£44
Including VAT; Excluding £10 shipping
In stock
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Standard Delivery Times
Delivery approx. between Thursday, 28.11. and Friday, 29.11.

27 Customer ratings

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27 Reviews

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Pi
Perfekter Helfer im Heimstudio
Powerblues inc. 27.11.2012
Ich arbeite in einer Heimstudioumgebung, die auf Gitarrenaufnahmen ausgerichtet ist.
Bis jetzt hat das so ausgesehen: mit umgehängter Gitarre zum Tisch, klicken, zurückgehen, auf den Einsatz warten...
Ganz schlimm war`s wenn ich hinter meinem Aufbau aus Mikrofonen und Screen eine Akustische aufgenommen habe. Soll ja wegen Lüftergeräuschen alles ein bisschen abseits des Computers stattfinden...

Mit dem Nanokontrol hat sich der Workflow eindeutig verbessert, es ist eine Freude, mit dem Ding zu arbeiten. Ein langes USB-Kabel, das Nanokontrol dort hinlegen wo man ist und los gehts...

Ich arbeite mit Samplitude Studio MX und betreibe da das Nanokontrol im Mackie-Modus.
Das einzige was ein bisschen Zicken macht sind die PAN_Regler, aber die brauche ich eigentlich nicht wirklich da das Mixing und Mastering in einem "richtigen" Studio stattfindet, und mit etwas Geduld kann man ja selbst programmieren...

Ein Faderknopf ist gleichmal abgefallen, die wurden mit ein bisschen Kleber fixiert. Ansonsten hat der Winzling eine angenehme Haptik, tut genau das was er soll und ist mir in der kurzen Zeit ein unverzichtbarer Helfer geworden.

Der USB-Anschluss auf der linken Seite, naja..hinten oder rechts wäre eigentlich praktikabler.

Aber alles in allem: Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Würde ich mir jederzeit wieder kaufen.

*Update nach einem Jahr: tut immer noch, was es soll, trotz heftigem Einsatz. Trotz anfänglicher Zweifel ist also auch mit der Haltbarkeit alles im grünen Bereich. Wenn`s kaputt geht, kauf ich mir wieder eins, ich will nicht mehr ohne....
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S
Auch als Lichtsteuer-Hardware zu gebrauchen...
Steffen138 27.03.2012
Ich habe mir den Korg nanoKONTROL 2 nicht gekauft, um damit (wie schon vom Layout vorgesehen) eine DAW oder ähnliches zu steuern, sondern um eine mittelgroße, über die bekannte DASLIGHT DMX-Lichtsoftware, angesteuerte Lichtanlage zu bedienen. Die freie MIDI Belegung machts möglich

Bestandteil dieser Lichtanlage sind unteranderem LED PAR56er, Scanner, Nebel und Standalone Effekte.

Anfänglich erwies sich die Belegung des nanoKONTROL noch als etwas fummelig. Mit der Zeit jedoch ging das sehr fix und exakt. Eine exakte vorherige Planung des Layouts ist jedoch unumgänglich, da der Controller wie oben schon erwähnt nicht für diesen Einsatzzweck konzipiert wurde. Wen die bereits vorbeschrifteten Taster jedoch nicht weiter stören hat damit jedoch wenig Probleme.

Im Livebetrieb ist der Korg (zumindest für unsere Anwendungen) geradezu ideal. Kompakt, praktisch und unkompliziert. Auch wenn diese Eigenschaften zur Folge haben dass die Bedienung mit unter etwas unpräzise wird, da va. die Faderwege doch sehr kurz sind.
Die Verarbeitung ist für ein Gerät in diesem Preissegment absolut in Ordnung!

Das Gerät war jetzt bereits bei einigen Veranstaltungen unter Clubatmosphäre (Nebel, Hitze usw.) im Einsatz und weist bis jetzt keinerlei Mängel auf.

Alles in allem eine tolle Alternative für doch deutlich teurere DMX-Pulte bzw. Software in Verbindung mit DMX-Pulten.
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TJ
Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis
Tino J. 20.02.2012
Ich nutze das Nanokontrol 2 für meine Homestudio-Aufnahmen in Cubase 5 und bin echt begeistert. Das Ding läuft als Mackie Control tadellos und muss nicht mal neu konfiguriert werden, einfach anschließen und ab geht's. Alle wichtigen Funktionen sind erfasst, so dass man sich die nervige Fummelei beim Aufnehmen mit der Maus, oder in meinem Fall mit dem Touchpad des Macbooks, sparen kann. Die Fader haben natürlich nicht den langen Weg eines teureren Modells, sind jedoch ziemlich geschmeidig und sitzen fest im Gerät. Es gibt für jeden Kanalmix die Mute-, Solo- und Recordfunktion als hintergrundbeleuchtete Taste. Außerdem sind die wichtigsten Funktionen des Transportfeldes vorhanden. Spart Zeit und macht das Aufnehmen einfach. Besonders für's mobile Studio eine absolute Bereicherung!
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Wenn man weiß, wie mehr als gut.
anatoli21 23.01.2012
Bei dem Korg Nanokontrol 2 ergibt sich folgendes Problem: Man hat wie man sieht nur 8 Kanäle zur Kontrolle verfügbar. Bei Version 1 war dies durch Sceneschalter geregelt. Diese gibt es nicht mehr. Dieser wurde durch 2 Track-Schalter ersetzt. Es musste also ein Weg gefunden werden, wie man einen EQ, einen Kompressor, ein Noisegate, etc. gesteuert werden kann. Dies zieht viel Arbeit mit sich und getestet habe ich folgendes Verfahren auch nur in Cubase:

In Cubase ist es möglich einen generischen Controller anzulegen. Dies sollte getan werden. Dann sollten die alten presets gelöscht werden, da diese wirklich nichts taugen. Jetzt kann man für jede Taste eine neue MIDI-Zuweisung anlegen und ein neues Preset erstellen. Im Preset kann man dann auch die Parameter des EQs ansteuern und mit dem Korg Nanokontrol alles Steuern. Durch die zwei track-tasten, kann man den nächsten Track anwählen und auch hier neue Einstellungen vornehmen. Es ist am einfachsten sich wirklich mal 3 Stunden hinzusetzen und diesen Controller zu programmieren. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Die Tasten beim Korg sind aus Gummi und mit LED besetzt. Die Fader und Potis kratzen nicht und ermöglichen im MIDI-Rahmen von 0 bis 127 ein ziemlich genaues Arbeiten.

Von mir aus eine klare Kaufempfehlung!
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