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r
Sound Top, aber
ruwes 14.07.2023
Ich weiß gar nicht mehr so recht, wie ich eigentlich auf das Custom Dark von JodyJazz gekommen bin. Wahrscheinlich hat einfach das Marketing gut funktioniert.
Ich habe es nicht aus dem Kopf bekommen, also habe ich mir die Größen 6,6*,7,7* zum Testen geholt.
Vorweg: Der Sound ist tatsächlich so warm und weich, wie versprochen. Es „klingt“ im wahrsten Sinne des Wortes verlockend.
Trotzdem habe ich keines der Munstücke behalten, weil mich die Performance insgesamt nicht überzeugt hat:
Ich finde nicht, dass das Mundstück einfach zu kontrollieren ist, eher im Gegenteil. Ich fand den Widerstand etwas zu hoch und habe mich schwer getan, meine Töne sauber zu treffen und zwar unabhängig von der Bahnöffnung.
Es hat sich anstrengend angefühlt, nicht belohnend und enstpannt. Gegenüber meiner eigenen Mundstücke (die üblichen Kandidaten aus dem Mundstückfriedhof im Schuhkarton) fand ich kein wirklich überzeugendes Argument.
Außerdem ist mir wieder bewußt geworden, was ich schon vor langer Zeit als Erfahrung gemacht habe:
Egal wie das Setup aussieht, nach ein paar Tagen klingt es wieder genauso wie vorher - also nach mir!
Wenn sich also was ändern soll, muss ich mich ändern und nicht mein Setup.
Ich weiß gar nicht mehr so recht, wie ich eigentlich auf das Custom Dark von JodyJazz gekommen bin. Wahrscheinlich hat einfach das Marketing gut funktioniert.
Ich habe es nicht aus dem Kopf bekommen, also habe ich mir die Größen 6,6*,7,7* zum Testen geholt.
Vorweg: Der Sound ist tatsächlich so warm und weich, wie versprochen. Es „klingt“ im wahrsten Sinne des
Ich weiß gar nicht mehr so recht, wie ich eigentlich auf das Custom Dark von JodyJazz gekommen bin. Wahrscheinlich hat einfach das Marketing gut funktioniert.
Ich habe es nicht aus dem Kopf bekommen, also habe ich mir die Größen 6,6*,7,7* zum Testen geholt.
Vorweg: Der Sound ist tatsächlich so warm und weich, wie versprochen. Es „klingt“ im wahrsten Sinne des Wortes verlockend.
Trotzdem habe ich keines der Munstücke behalten, weil mich die Performance insgesamt nicht überzeugt hat:
Ich finde nicht, dass das Mundstück einfach zu kontrollieren ist, eher im Gegenteil. Ich fand den Widerstand etwas zu hoch und habe mich schwer getan, meine Töne sauber zu treffen und zwar unabhängig von der Bahnöffnung.
Es hat sich anstrengend angefühlt, nicht belohnend und enstpannt. Gegenüber meiner eigenen Mundstücke (die üblichen Kandidaten aus dem Mundstückfriedhof im Schuhkarton) fand ich kein wirklich überzeugendes Argument.
Außerdem ist mir wieder bewußt geworden, was ich schon vor langer Zeit als Erfahrung gemacht habe:
Egal wie das Setup aussieht, nach ein paar Tagen klingt es wieder genauso wie vorher - also nach mir!
Wenn sich also was ändern soll, muss ich mich ändern und nicht mein Setup.
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S
Feines Mundstück
Saxophoniker 01.01.2023
Setup: Yamaha 82Z Soprano (gerade). Reeds: Legere Signature 3.0 und gelegentlich Vandoren Java Red 3.5. Bislang blies ich ein Theo Wanne Gaja II, Bahn 7. Dies ist und bleibt mein Hauptmundstück, es ist herausragend gut. Wenn man Sopran jedoch wesentlich dunkler und dichter klingen soll, dann verwende ich das Jody Jazz Custom Dark HR. Auch auf dem Bariton- und Altosaxophon verwende ich Custom Dark HR (Bahnen 5 auf dem Bariton, Bahn 6 auf dem Alto). Jody Jazz ist mit dieser Modellreihe ein großer Wurf gelungen: perfektes Finish, großer, dichter, dicker Ton, sehr farbenreich und warm, aber das Mundstück klingt dabei nie stumpf oder dumpf. Die Intonation ist sehr präzise kontrollierbar, die dynamische Spanne sehr weit. Beim Sopransaxophon, vom Gaja her kommend, fällt ein etwas größer Blaswiderstand in den höheren Lagen (D‘‘‘ aufwärts) auf, aber mit gewissen Nachjustierungen an Ansatz und Luftführung verringert sich der Widerstand bald. Ist nun das Gaja oder das Custom Dark das bessere Mundstück für das Sopransaxophon? Weder noch! Beide bewegen sich qualitativ auf Augenhöhe, sie tönen lediglich verschieden. Das Jody Jazz Vustom Dark ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen, wenn man einen warmen, dunklen und farbigen Ton mit leichtem Schimmer von Obertönen sucht!
Setup: Yamaha 82Z Soprano (gerade). Reeds: Legere Signature 3.0 und gelegentlich Vandoren Java Red 3.5. Bislang blies ich ein Theo Wanne Gaja II, Bahn 7. Dies ist und bleibt mein Hauptmundstück, es ist herausragend gut. Wenn man Sopran jedoch wesentlich dunkler und dichter klingen soll, dann verwende ich das Jody Jazz Custom Dark HR. Auch auf dem Bariton- und
Setup: Yamaha 82Z Soprano (gerade). Reeds: Legere Signature 3.0 und gelegentlich Vandoren Java Red 3.5. Bislang blies ich ein Theo Wanne Gaja II, Bahn 7. Dies ist und bleibt mein Hauptmundstück, es ist herausragend gut. Wenn man Sopran jedoch wesentlich dunkler und dichter klingen soll, dann verwende ich das Jody Jazz Custom Dark HR. Auch auf dem Bariton- und Altosaxophon verwende ich Custom Dark HR (Bahnen 5 auf dem Bariton, Bahn 6 auf dem Alto). Jody Jazz ist mit dieser Modellreihe ein großer Wurf gelungen: perfektes Finish, großer, dichter, dicker Ton, sehr farbenreich und warm, aber das Mundstück klingt dabei nie stumpf oder dumpf. Die Intonation ist sehr präzise kontrollierbar, die dynamische Spanne sehr weit. Beim Sopransaxophon, vom Gaja her kommend, fällt ein etwas größer Blaswiderstand in den höheren Lagen (D‘‘‘ aufwärts) auf, aber mit gewissen Nachjustierungen an Ansatz und Luftführung verringert sich der Widerstand bald. Ist nun das Gaja oder das Custom Dark das bessere Mundstück für das Sopransaxophon? Weder noch! Beide bewegen sich qualitativ auf Augenhöhe, sie tönen lediglich verschieden. Das Jody Jazz Vustom Dark ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen, wenn man einen warmen, dunklen und farbigen Ton mit leichtem Schimmer von Obertönen sucht!