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Behringer WING Compact

16

48-Channel Full Stereo Digital Mixer

  • Fully compatible with Behringer X32/Midas M32 consoles and stageboxes
  • 28 busses: 16 stereo auxes, 8 stereo matrixes, 4 stereo mains
  • 13 motor faders 100 mm
  • 10.1" Multi-touch display with adjustable angle
  • 24 Midas PRO microphone preamplifiers
  • Three AES50 ports: 144 inputs and outputs
  • Sends on Fader Workflow with colour TFT display and hot keys for 44 masters, buses, mains, matrices, DCAs
  • Built-in USB audio/MIDI interface for 48 audio channels
  • Dual SD card live recorder/player with up to 64 tracks
  • Internal AoIP module can expand Ethernet ports with optional 64-channel inputs and outputs to Dante and Waves SoundGrid networks
  • 16 true stereo effects processors
  • Three plug-in slots for gate, dynamics and EQ per channel
  • 40 stereo input channels with five variable plug-in slots each
  • Stereo aux input channels with one FX insert slot and 4-band parametric EQ
  • Eight mute groups and eight DCAs
  • Two ethernet ports with built-in switch for networked remote control and optional AoIP via Waves SoundGrid and Dante
  • Rear expansion slot for optional 64-channel audio interface and network expansion cards
  • StageConnect host interface for sharing up to 32 channels in both directions
  • Two programmable GPIOs
  • 5-Pin MIDI In and Out
  • Two headphone outputs
  • DAW remote control compatible with Mackie Control Universal (MCU) and presets for Cubase, Ableton Live, Logic X, Nuendo, ProTools, Reaper, Studio One
  • Offline editing and remote control via WING-CoPilot
  • WING-Q and WING-Edit software for desktop and mobile
  • 19" rack installation possible in three positions
  • Dimensions (W x H x D): 453 x 225 x 574 mm
  • Weight: 15.9 kg
Available since December 2024
Item number 599924
Sales Unit 1 piece(s)
Max.number of input channels 48
Microphone Inputs 24
Analog Line Inputs 0
Analog Line Outputs 8
Analog in/ out with plug-in card expandable No
Digital in-/ outputs expandable Yes
Word Clock No
Motorfader Yes
Computer interface USB
MIDI-interface Yes
User Interface Physical/remote
Number of faders 13
DSP Input channels 48
DSP Output Channels 16
Busses 28
Mic Preamp 24
Mono-Line Input 8
Stereo-Line Input 0
Physical outputs 8
Digital stagebox connection AES50
Ethernet Ethernet
Hotspot No
Multitrack Record Yes
Special Features Non
Soundcard interface USB-B
integratated Player/Rec via USB/SD stereo
Recorder Format WAV
Scribble Strips 1
RTA Yes
FX Processor 16
31 Band EQ 16
Delay Input 1
Delay Output 1
Matrix 8
DCA/VCA Groups 8
Midi Connector Midi-Din
Sample rate 48 kHz
Monitor Apps 1
Separate Personal Monitor system Optional
Expansion Card slots 1
Digital ADAT No
Digital SPDIF No
Digital AES3/ASESEB Yes
Digital MADI No
Digital Dante Optional
110V capable 1
Case Optional
19" Rackmount Optional
Height 225 mm
Width 453 mm
Depth 574 mm
Weight 15,9 kg
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£1,990
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Eines der besten Mischpulte in dieser Preisklasse One of the best mixers in this price range
Thomas H. 446 22.12.2024
Ich mixe schon seit 4 Jahren auf der „großen Schwester“, der Wing Full-Size und habe jetzt für kleinere Gigs und auch als Backup eine Compact beschafft.

Alles was ich zur Full-Size schon geschrieben habe gilt auch für die Compact.

a) Der Sound

dieser Console ist ausgesprochen gut. Die Anzahl an verfügbaren (kostenlosen!) Plugins ist irre gross, die Reverbs sind ausgezeichnet.


b) Die Flexibilität

dieser Console ist total irre. Ich kann mir nicht nur die 2 User-Layer einrichten (das übersehen viele User anfangs), ich kann ALLE Layer komplett neu anordnen und einrichten. Die Routing-Möglichkeiten sind irre. Ich kann auf USB Mehrspur-Signale raus schicken, während ich gleichzeitig über die SD Karte recorde und gleichzeitig noch über 4 Mains und 8 Matrizen irgendwelche Submixe broadcaste….


c) Processing Power:

die Wing kann über die normale Cat5e Verbindung 3x48 Inputs verarbeiten + Zeitgleich auch Dante 64x64 und USB 48
Achtung: Das beschreibt womit ich die Wing gleichzeitig connecten kann. Verarbeiten kann ich davon in 48 Channeln bis zu 96 Inputs gleichzeitig.
Zweites Achtung: Daran scheitern die meisten neuen User - Wenn man von „normalen“ Consolen kommt (X32 oder ähnlich) dann ist ein mega Feature verwirrend.

Alte Konsolen haben die Zuordnung Input -> Channel (=Fader). Also Input 1 = Channel 1
Das löst die Wing auf. Die Wing trennt die 3 Komponenten

* Input (heisst hier Source)
* Channel
* Fader

Das heisst, ich stöpsle ein Mikro an Input 1 meiner Stagebox an, das ordne ich dem Channel 5 zu und den lege ich mir auf den 3. Fader auf der Layer Bank User 2.
Und hier kommt der Clou: Die Channel sind stereo oder mono, ohne dass ich einen zweiten Channel opfern muss.
Heisst in dem Fall: Ich definiere dass Input 3+4 auf meiner Stagebox Stereo L/R sind (z.B. meine Overheads) und route die auf den Channel 2.
Der Channel geht automatisch in den Stereo-Mode und verarbeitet beide Inputs als L/R - aber auf einem Channel und einem Fader.

Das setzt sich fort bei den Bussen, die sind alle Stereo (ausser man definiert sie explizit Mono). Das heisst ich kann 5 IEM mit nur 5 Bussen machen (und brauche keine 10 zu verschwenden).

Nachdem die Full-Size von Beginn an klar als FOH Konsole konzipiert war, hat sie auch nur 8 Inputs onboard. Die Compact ist auch als standalone oder gar als Monitor-Mixing Konsole gedacht. Deshalb hat man ihr 24 Inputs mit Midas Pre-Amps spendiert. Das ist super.

Ja ja ich kann die Nerds schon wieder hören „mi mi mi aber die Wing hat ja nur 48kHz….state of the art ist 96 kHz“
Abgesehen davon dass die Latenz bei 96 kHz geringer ist (und selbst hier gibt es Konsolen die mehr Latenz haben als die Wing..da gibts online irgendwo nen Test) gibt es aus meiner Sicht im Live-Sound absolut keinen hörbaren Vorteil für 96 kHz. Last Euch von dem Nerd-Gequatsche nicht kirre machen. Das wichtigste Feature ist immer noch der Live Sound Engineer der an der Konsole steht und nicht die Sampling-Rate (ganz zu schweigen von der Mikrofonierung, Mikro-Platzierung, Raum-Gegebenheiten, PA-Größe und -Qualität und eben Können des Sound Engineers).

d) Übersicht und Workflow

Der Touchscreen ist sehr sehr gut, übersichtlich und responsive. Er ist sicher das zentrale Bedienelement. Der Workflow ist auf der Wing sehr schnell. Er weicht aber von dem Workflow der Full Size ab, weil schlicht einige Buttons fehlen. Hier ist rechts die Bus/User-Sektion anders gestaltet, gefällt mir aber ebenfalls ausgezeichnet

e) Kompatibilität

Die Wing ist zu 100% kompatibel zu allen anderen Midas und Behringer Produkten. Ich selbst setze sie mit einer DL32 von Midas ein, aber auch mit einem SD8 und SD16. Alles total einfaches Plug and Play.
Der riesen Vorteil für mich: Die Wing-Modelle untereinander sind ebenfalls 100% kompatibel. Das heisst, die Compact hat alle Features und alle Processing Power der grossen Wing. Ich kann auch meinen USB Stick mit den Shows einfach nehmen und von der Full-Size zur Compact wechseln - Show laden und weiter gehts.

WICHTIGER HINWEIS: In User-Gruppen lese ich immer wieder dasselbe „Problem“: Wenn die Wing ausgeliefert wird, dann hat sie in der Regel eine Factory-Firmware drauf (manche wurden mit 2.1 manche auch mit 3.0.4 geliefert). Bitte gleich auf die Behringer Homepage gehen, dort in den Downloads nach der Wing Compact suchen und die aktuellste Firmware runter laden (aber Achtung! darauf achten dass man wirklich die Compact-Firmware lädt!) dann auf USB Stick, in der Wing einstecken -> Setup -> Update und updaten. Danach Konsole INITIALISIEREN.
Dann kann man sicher sein dass die Konsole sauber aufgesetzt ist und kann damit arbeiten.

FAZIT:

Behringer ist mit der Wing und speziell jetzt mit der Compact und der Rack ein mehr als würdiger Nachfolger für die X32 gelungen. Die Konsole ist absolut genial. Ich empfehle sie 100% jedem, ausnahmslos und ohne Einschränkungen.
Ich mixe schon seit 4 Jahren auf der „großen Schwester“, der Wing Full-Size und habe jetzt für kleinere Gigs und auch als Backup eine Compact beschafft.

Alles was ich zur Full-Size schon geschrieben habe gilt auch für die Compact.

a) Der Sound

dieser Console ist ausgesprochen gut. Die Anzahl an verfügbaren (kostenlosen!) Plugins ist irre
Ich mixe schon seit 4 Jahren auf der „großen Schwester“, der Wing Full-Size und habe jetzt für kleinere Gigs und auch als Backup eine Compact beschafft.

Alles was ich zur Full-Size schon geschrieben habe gilt auch für die Compact.

a) Der Sound

dieser Console ist ausgesprochen gut. Die Anzahl an verfügbaren (kostenlosen!) Plugins ist irre gross, die Reverbs sind ausgezeichnet.


b) Die Flexibilität

dieser Console ist total irre. Ich kann mir nicht nur die 2 User-Layer einrichten (das übersehen viele User anfangs), ich kann ALLE Layer komplett neu anordnen und einrichten. Die Routing-Möglichkeiten sind irre. Ich kann auf USB Mehrspur-Signale raus schicken, während ich gleichzeitig über die SD Karte recorde und gleichzeitig noch über 4 Mains und 8 Matrizen irgendwelche Submixe broadcaste….


c) Processing Power:

die Wing kann über die normale Cat5e Verbindung 3x48 Inputs verarbeiten + Zeitgleich auch Dante 64x64 und USB 48
Achtung: Das beschreibt womit ich die Wing gleichzeitig connecten kann. Verarbeiten kann ich davon in 48 Channeln bis zu 96 Inputs gleichzeitig.
Zweites Achtung: Daran scheitern die meisten neuen User - Wenn man von „normalen“ Consolen kommt (X32 oder ähnlich) dann ist ein mega Feature verwirrend.

Alte Konsolen haben die Zuordnung Input -> Channel (=Fader). Also Input 1 = Channel 1
Das löst die Wing auf. Die Wing trennt die 3 Komponenten

* Input (heisst hier Source)
* Channel
* Fader

Das heisst, ich stöpsle ein Mikro an Input 1 meiner Stagebox an, das ordne ich dem Channel 5 zu und den lege ich mir auf den 3. Fader auf der Layer Bank User 2.
Und hier kommt der Clou: Die Channel sind stereo oder mono, ohne dass ich einen zweiten Channel opfern muss.
Heisst in dem Fall: Ich definiere dass Input 3+4 auf meiner Stagebox Stereo L/R sind (z.B. meine Overheads) und route die auf den Channel 2.
Der Channel geht automatisch in den Stereo-Mode und verarbeitet beide Inputs als L/R - aber auf einem Channel und einem Fader.

Das setzt sich fort bei den Bussen, die sind alle Stereo (ausser man definiert sie explizit Mono). Das heisst ich kann 5 IEM mit nur 5 Bussen machen (und brauche keine 10 zu verschwenden).

Nachdem die Full-Size von Beginn an klar als FOH Konsole konzipiert war, hat sie auch nur 8 Inputs onboard. Die Compact ist auch als standalone oder gar als Monitor-Mixing Konsole gedacht. Deshalb hat man ihr 24 Inputs mit Midas Pre-Amps spendiert. Das ist super.

Ja ja ich kann die Nerds schon wieder hören „mi mi mi aber die Wing hat ja nur 48kHz….state of the art ist 96 kHz“
Abgesehen davon dass die Latenz bei 96 kHz geringer ist (und selbst hier gibt es Konsolen die mehr Latenz haben als die Wing..da gibts online irgendwo nen Test) gibt es aus meiner Sicht im Live-Sound absolut keinen hörbaren Vorteil für 96 kHz. Last Euch von dem Nerd-Gequatsche nicht kirre machen. Das wichtigste Feature ist immer noch der Live Sound Engineer der an der Konsole steht und nicht die Sampling-Rate (ganz zu schweigen von der Mikrofonierung, Mikro-Platzierung, Raum-Gegebenheiten, PA-Größe und -Qualität und eben Können des Sound Engineers).

d) Übersicht und Workflow

Der Touchscreen ist sehr sehr gut, übersichtlich und responsive. Er ist sicher das zentrale Bedienelement. Der Workflow ist auf der Wing sehr schnell. Er weicht aber von dem Workflow der Full Size ab, weil schlicht einige Buttons fehlen. Hier ist rechts die Bus/User-Sektion anders gestaltet, gefällt mir aber ebenfalls ausgezeichnet

e) Kompatibilität

Die Wing ist zu 100% kompatibel zu allen anderen Midas und Behringer Produkten. Ich selbst setze sie mit einer DL32 von Midas ein, aber auch mit einem SD8 und SD16. Alles total einfaches Plug and Play.
Der riesen Vorteil für mich: Die Wing-Modelle untereinander sind ebenfalls 100% kompatibel. Das heisst, die Compact hat alle Features und alle Processing Power der grossen Wing. Ich kann auch meinen USB Stick mit den Shows einfach nehmen und von der Full-Size zur Compact wechseln - Show laden und weiter gehts.

WICHTIGER HINWEIS: In User-Gruppen lese ich immer wieder dasselbe „Problem“: Wenn die Wing ausgeliefert wird, dann hat sie in der Regel eine Factory-Firmware drauf (manche wurden mit 2.1 manche auch mit 3.0.4 geliefert). Bitte gleich auf die Behringer Homepage gehen, dort in den Downloads nach der Wing Compact suchen und die aktuellste Firmware runter laden (aber Achtung! darauf achten dass man wirklich die Compact-Firmware lädt!) dann auf USB Stick, in der Wing einstecken -> Setup -> Update und updaten. Danach Konsole INITIALISIEREN.
Dann kann man sicher sein dass die Konsole sauber aufgesetzt ist und kann damit arbeiten.

FAZIT:

Behringer ist mit der Wing und speziell jetzt mit der Compact und der Rack ein mehr als würdiger Nachfolger für die X32 gelungen. Die Konsole ist absolut genial. Ich empfehle sie 100% jedem, ausnahmslos und ohne Einschränkungen.
I have been mixing on the "big sister", the Wing Full-Size, for 4 years and have now got a Compact for smaller gigs and as a backup. Everything I have already written about the Full-Size also applies to the Compact. a) The sound of this console is extremely good. The number of available (free!) plugins is insanely large, the reverbs are excellent. b) The flexibility of this console is absolutely insane. Not only can I set up the 2 user layers (many users overlook this at first), I can completely rearrange and set up ALL layers. The routing options are insane. I can send multi-track signals out to USB, while simultaneously recording via the SD card and broadcasting submixes via 4 mains and 8 matrices.... c) Processing power: the Wing can process 3x48 inputs via the normal Cat5e connection + Dante 64x64 and USB 48 at the same time. Note: This describes what I can connect the Wing to at the same time. I can process up to 96 inputs simultaneously in 48 channels. Second caution: this is where most new users fail - if you are coming from "normal" consoles (X32 or similar) then this mega feature is confusing. Old consoles have the assignment input -> channel (= fader). So input 1 = channel 1 The wing solves this. The wing separates the 3 components * input (called source here) * channel * fader This means that I plug a microphone into input 1 of my stage box, assign it to channel 5 and put it on the 3rd fader on the layer bank user 2. And here comes the trick: the channels are stereo or mono without me having to sacrifice a second channel. In this case, that means: I define that inputs 3+4 on my stage box are stereo L/R (e.g. my overheads) and route them to channel 2. The channel automatically goes into stereo mode and processes both inputs as L/R - but on one channel and one fader. This continues with the buses, which are all stereo (unless you explicitly define them as mono). This means I can do 5 IEMs with just 5 buses (and don't need to waste 10). Since the full-size was clearly designed as a FOH console from the start, it only has 8 inputs onboard. The Compact is also intended as a standalone or even monitor mixing console. That's why it has been given 24 inputs with Midas pre-amps. That's great. Yes, yes, I can hear the nerds again "mi mi mi but the Wing only has 48kHz... the state of the art is 96 kHz". Apart from the fact that the latency is lower at 96 kHz (and even here there are consoles that have more latency than the Wing... there's a test online somewhere), in my opinion there is absolutely no audible advantage to 96 kHz in live sound. Don't let the nerd talk confuse you. The most important feature is still the live sound engineer who stands at the console and not the sampling rate (not to mention the microphone setup, microphone placement, room conditions, PA size and quality and of course the skills of the sound engineer). d) Overview and workflow The touchscreen is very, very good, clear and responsive. It is definitely the central control element. The workflow on the Wing is very fast. However, it differs from the workflow of the full size because some buttons are simply missing. Here on the right the bus/user section is designed differently, but I also like it a lot e) Compatibility The Wing is 100% compatible with all other Midas and Behringer products. I use it with a DL32 from Midas, but also with an SD8 and SD16. It's all really simple plug and play. The huge advantage for me: the Wing models are also 100% compatible with each other. This means that the Compact has all the features and all the processing power of the large Wing. I can also just take my USB stick with the shows and switch from the full-size to the Compact - load the show and carry on. IMPORTANT NOTE: I keep reading the same "problem" in user groups: When the Wing is delivered, it usually has factory firmware on it (some were delivered with 2.1, some with 3.0.4). Please go to the Behringer homepage, look for the Wing Compact in the downloads and download the latest firmware (but be careful! Make sure that you really download the Compact firmware!) then put it on a USB stick, plug it into the Wing -> Setup -> Update and update. Then INITIALIZE the console. Then you can be sure that the console is set up properly and you can work with it. CONCLUSION: With the Wing and especially now with the Compact and the Rack, Behringer has succeeded in creating a more than worthy successor to the X32. The console is absolutely brilliant. I recommend it 100% to everyone, without exception and without reservations.
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Preis- Leistungsverhältnis aktuell kaum zu überbieten. Gute Einarbeitung ist Pflicht!
AlexB61 07.01.2025
Background: Vor einigen Jahren habe ich mein altes Hobby Tontechnik reaktiviert und mir einen Soundcraft Ui24R gekauft. Das Gerät ist wirklich sehr gut und hat einige spezielle Vorzüge, die ich sehr zu schätzen weiß. Allerdings fehlte mir immer ein bisschen die Haptic von echten Fadern warum ich nach einem 2. Mixer Ausschau gehalten habe.

Ich arbeite hobbymäßig mit aktuell 9 semi- professionellen Bands und zwar i.a. bei Clubgigs und kleineren Openairs bis 500 Zuhörern. Wenn eine der Bands bei größeren Stadtfesten vor 2000- 4000 Zuhörern spielt, was durchaus vorkommt, steht meistens eine professionelle Anlage inkl. Tontechnik mit einer Mixer, die ich nicht i.a. nicht tiefgreifend beherrsche. Auch weil ich ihn natürlich nicht selbst konfiguriert habe. Daher mixe ich diese Gigs aktuell i.a. nicht selbst.

Die Behringer Wing spielt im Vergleich zum Soundcraft insbesondere bezüglich der Komplexität in einer anderen Liga. Das kann gut sein, wenn der Tontechniker das Gerät beherrscht. Es kann einen Tontechniker, der weniger Routine hat, aber auch schnell überfordern.

Klanglich finde ich die Effekte des Wings besser als beim Soundcraft. Insgesamt liegen aber zwischen diesen Geräten klanglich keine Welten. Wenn man bedenkt, dass der Ui24R ohne Display ca. 1000 € kostet und die neue Behringer Wing Rack incl. Display ca. 1400 € sieht man auch, dass die Geräte preislich in derselben Liga spielen.

Alternativen: Lange stand der Allen&Heath SQ5 auf meiner Shortlist. Aus zwei Gründen habe ich mich letztendlich für den Behringer Wing Compact entschieden.

a) Die unglaublichen Konfigurationsmöglichkeiten und auch die bereits an Bord befindlichen Effekte haben mich motiviert noch mal richtig kreativ tätig zu werden obwohl der SQ5 wahrscheinlich einfacher und intuitiver zu bedienen ist.
b) Wer den Mixer vor allem Live/ FoH einsetzen möchte, muss auf jeden Fall ordentlich Anschlüsse in Form von digitalen Stageboxen einplanen. Da bietet die Wing Compact einen preislichen Vorteil, denn mit 32 Inputs und 16 Outputs ist man mit rund 4000 € dabei. Beim SQ 5 werden es schon eher 7000 €.

Taktrate: Wer schon mal eine klassische sehr gut aufgenommene CD auf einer sehr guten Musikanlage (30000 € +) gehört hat, wird als Tontechniker davon träumen so einen Sound einmal selbst zuwege zu bringen. Ich habe auch schon sehr schlechte Aufnahmen im 192 kHz/ 24 Bit -Format gehört..

Die klassische CD hat eine Taktrate von 44.1 kHz/ 16 Bit Auflösung. Die Behringer Wing bringt es immerhin auf 48 KHz/ 24 Bit. Das ist unter Hifi-Freunden schon eine ordentliche Steigerung. Vor allem wegen der feineren Auflösung von 24 Bit. Die meisten auch geschulten Hörer werden, insbesondere bei FoH, keinen Unterschied zwischen 48 kHz/24 Bit und 96 kHz/ 24 Bit heraushören können. Selbst bei Musikanlagen im Segment d&b etc.

Pro und Contra: „Personal Mixing Console“ : Die individuelle Anpassung eines Mischpultes an die individuellen Bedürfnisse des Tontechnikers. Das kann Vor- und Nachteil zugleich sein, denn es bedeutet auch, dass an diesem Mixer sehr viel eingestellt werden kann und auch sehr viel eingestellt werden muss. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Routing von Quellen und Kanälen zu. Das kann am Anfang ziemlich herausfordernd sein. Wer mit dieser Konsole souverän seine Konzerte absolvieren möchte, muss das Gerät schon vor dem ersten Konzert sehr gut beherrschen, denn wenn in den Tiefen der Menüs nur ein Schalter falsch gesetzt ist, kann das Konzert unter Umständen nicht stattfinden.

Wer sich schon zuhause mit dem Mixer intensiv auseinandersetzt, alles vorkonfiguriert und experimentiert (Stichwort virtueller Soundcheck) ist klar im Vorteil. Optimal angepasst lässt sich mit dem Mixer intuitiv arbeiten und man kann soundmäßig schnell zu guten Ergebnissen kommen. Von daher bin ich überzeugt mit der Behringer Wing Compact zukünftig noch viel Spaß zu haben.
Background: Vor einigen Jahren habe ich mein altes Hobby Tontechnik reaktiviert und mir einen Soundcraft Ui24R gekauft. Das Gerät ist wirklich sehr gut und hat einige spezielle Vorzüge, die ich sehr zu schätzen weiß. Allerdings fehlte mir immer ein bisschen die Haptic von echten Fadern warum ich nach einem 2. Mixer Ausschau gehalten habe.

Ich arbeite
Background: Vor einigen Jahren habe ich mein altes Hobby Tontechnik reaktiviert und mir einen Soundcraft Ui24R gekauft. Das Gerät ist wirklich sehr gut und hat einige spezielle Vorzüge, die ich sehr zu schätzen weiß. Allerdings fehlte mir immer ein bisschen die Haptic von echten Fadern warum ich nach einem 2. Mixer Ausschau gehalten habe.

Ich arbeite hobbymäßig mit aktuell 9 semi- professionellen Bands und zwar i.a. bei Clubgigs und kleineren Openairs bis 500 Zuhörern. Wenn eine der Bands bei größeren Stadtfesten vor 2000- 4000 Zuhörern spielt, was durchaus vorkommt, steht meistens eine professionelle Anlage inkl. Tontechnik mit einer Mixer, die ich nicht i.a. nicht tiefgreifend beherrsche. Auch weil ich ihn natürlich nicht selbst konfiguriert habe. Daher mixe ich diese Gigs aktuell i.a. nicht selbst.

Die Behringer Wing spielt im Vergleich zum Soundcraft insbesondere bezüglich der Komplexität in einer anderen Liga. Das kann gut sein, wenn der Tontechniker das Gerät beherrscht. Es kann einen Tontechniker, der weniger Routine hat, aber auch schnell überfordern.

Klanglich finde ich die Effekte des Wings besser als beim Soundcraft. Insgesamt liegen aber zwischen diesen Geräten klanglich keine Welten. Wenn man bedenkt, dass der Ui24R ohne Display ca. 1000 € kostet und die neue Behringer Wing Rack incl. Display ca. 1400 € sieht man auch, dass die Geräte preislich in derselben Liga spielen.

Alternativen: Lange stand der Allen&Heath SQ5 auf meiner Shortlist. Aus zwei Gründen habe ich mich letztendlich für den Behringer Wing Compact entschieden.

a) Die unglaublichen Konfigurationsmöglichkeiten und auch die bereits an Bord befindlichen Effekte haben mich motiviert noch mal richtig kreativ tätig zu werden obwohl der SQ5 wahrscheinlich einfacher und intuitiver zu bedienen ist.
b) Wer den Mixer vor allem Live/ FoH einsetzen möchte, muss auf jeden Fall ordentlich Anschlüsse in Form von digitalen Stageboxen einplanen. Da bietet die Wing Compact einen preislichen Vorteil, denn mit 32 Inputs und 16 Outputs ist man mit rund 4000 € dabei. Beim SQ 5 werden es schon eher 7000 €.

Taktrate: Wer schon mal eine klassische sehr gut aufgenommene CD auf einer sehr guten Musikanlage (30000 € +) gehört hat, wird als Tontechniker davon träumen so einen Sound einmal selbst zuwege zu bringen. Ich habe auch schon sehr schlechte Aufnahmen im 192 kHz/ 24 Bit -Format gehört..

Die klassische CD hat eine Taktrate von 44.1 kHz/ 16 Bit Auflösung. Die Behringer Wing bringt es immerhin auf 48 KHz/ 24 Bit. Das ist unter Hifi-Freunden schon eine ordentliche Steigerung. Vor allem wegen der feineren Auflösung von 24 Bit. Die meisten auch geschulten Hörer werden, insbesondere bei FoH, keinen Unterschied zwischen 48 kHz/24 Bit und 96 kHz/ 24 Bit heraushören können. Selbst bei Musikanlagen im Segment d&b etc.

Pro und Contra: „Personal Mixing Console“ : Die individuelle Anpassung eines Mischpultes an die individuellen Bedürfnisse des Tontechnikers. Das kann Vor- und Nachteil zugleich sein, denn es bedeutet auch, dass an diesem Mixer sehr viel eingestellt werden kann und auch sehr viel eingestellt werden muss. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Routing von Quellen und Kanälen zu. Das kann am Anfang ziemlich herausfordernd sein. Wer mit dieser Konsole souverän seine Konzerte absolvieren möchte, muss das Gerät schon vor dem ersten Konzert sehr gut beherrschen, denn wenn in den Tiefen der Menüs nur ein Schalter falsch gesetzt ist, kann das Konzert unter Umständen nicht stattfinden.

Wer sich schon zuhause mit dem Mixer intensiv auseinandersetzt, alles vorkonfiguriert und experimentiert (Stichwort virtueller Soundcheck) ist klar im Vorteil. Optimal angepasst lässt sich mit dem Mixer intuitiv arbeiten und man kann soundmäßig schnell zu guten Ergebnissen kommen. Von daher bin ich überzeugt mit der Behringer Wing Compact zukünftig noch viel Spaß zu haben.
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Eine Konsole für alle Lebenslagen A console for all situations
chlabinsky 21.12.2024
Ich nutze schon seit langer Zeit das X32 Rack für Live Produktionen. Als FOH-Mann habe ich dann immer per WLAN ein Behringer x-touch oder ein Laptop mit der x32 Software benutzt. Die Bedienung und Zuverlässigkeit der Verbindungen war nicht immer top. Das Interesse an der neuen Wing Konsole war bei mir schon immer groß, allerdings wollte ich gerne ein kompaktes Mischpult mit vielen Eingängen haben, um es auch im Heimstudio benutzen zu können.

Jetzt hat Behringer mit der Wing Compact für mich die optimale Lösung herausgebracht:
- 24 Midas Inputs
- Fader
- 19" Breite, um es in Racks einzubauen.
- DAW Steuerung
- 10" Touch Display
- intuitiver Workflow für Live Mixing
- extrem flexibel in Sachen Input- und Output Steuerung
- super erweiterbar (Dante, Waves-Grid, etc.)
- USB Audio, AES50, Stage Connect, MIDI, GPIO

Am Klang ist nichts auszusetzen. Alles tip top.

Was man bedenken sollte:

- das Schmuckstück wiegt knapp 16 kg. Das wurde mir zum ersten Mal richtig klar, als ich das Paket erhielt.

- Es hat "nur" 44,1 bzw. 48 kHz Samplingrate. Für Viele ist das eine Religion: "Wenn die Konsole keine 96kHz kann, ist das nichts". Wenn ich bei professionellen Bands die FOH Mischer frage, mit welcher Samplerate sie ihr Pult fahren, sagen 9 von 10: 48kHz. Ich sehe es pragmatisch: hören kann man den Unterschied nicht und die Reduktion der Latenz ist verschwindend gering.

- bei der Einrichtung gibt es viel zu entdecken, leider sind einige Funktionen etwas versteckt: Wenn ich die User Button auf der rechten Seite für z.B. DAW Funktionen programmieren möchte, muss man den "View" Button lange gedrückt halten. Bis ich das herausgefunden hatte, verging ein Weilchen...

Solide Verarbeitung. Ich freue mich auf die ersten Einsätze mit der Konsole. Ich werde mir noch ein 19" Rack mit drei Deckeln und Rädern bauen, um es transportieren zu können.

Und ja, ich werde wieder ein klassisches Multicore Kabel zwischen Bühne und FOH Platz verwenden, um die Midas Inputs nutzen zu können. Zusätzlich kommt eine SD16 mit AES50 Verbindung zum Einsatz.

Keep on rockin'
Ich nutze schon seit langer Zeit das X32 Rack für Live Produktionen. Als FOH-Mann habe ich dann immer per WLAN ein Behringer x-touch oder ein Laptop mit der x32 Software benutzt. Die Bedienung und Zuverlässigkeit der Verbindungen war nicht immer top. Das Interesse an der neuen Wing Konsole war bei mir schon immer groß, allerdings wollte ich gerne ein kompaktes
Ich nutze schon seit langer Zeit das X32 Rack für Live Produktionen. Als FOH-Mann habe ich dann immer per WLAN ein Behringer x-touch oder ein Laptop mit der x32 Software benutzt. Die Bedienung und Zuverlässigkeit der Verbindungen war nicht immer top. Das Interesse an der neuen Wing Konsole war bei mir schon immer groß, allerdings wollte ich gerne ein kompaktes Mischpult mit vielen Eingängen haben, um es auch im Heimstudio benutzen zu können.

Jetzt hat Behringer mit der Wing Compact für mich die optimale Lösung herausgebracht:
- 24 Midas Inputs
- Fader
- 19" Breite, um es in Racks einzubauen.
- DAW Steuerung
- 10" Touch Display
- intuitiver Workflow für Live Mixing
- extrem flexibel in Sachen Input- und Output Steuerung
- super erweiterbar (Dante, Waves-Grid, etc.)
- USB Audio, AES50, Stage Connect, MIDI, GPIO

Am Klang ist nichts auszusetzen. Alles tip top.

Was man bedenken sollte:

- das Schmuckstück wiegt knapp 16 kg. Das wurde mir zum ersten Mal richtig klar, als ich das Paket erhielt.

- Es hat "nur" 44,1 bzw. 48 kHz Samplingrate. Für Viele ist das eine Religion: "Wenn die Konsole keine 96kHz kann, ist das nichts". Wenn ich bei professionellen Bands die FOH Mischer frage, mit welcher Samplerate sie ihr Pult fahren, sagen 9 von 10: 48kHz. Ich sehe es pragmatisch: hören kann man den Unterschied nicht und die Reduktion der Latenz ist verschwindend gering.

- bei der Einrichtung gibt es viel zu entdecken, leider sind einige Funktionen etwas versteckt: Wenn ich die User Button auf der rechten Seite für z.B. DAW Funktionen programmieren möchte, muss man den "View" Button lange gedrückt halten. Bis ich das herausgefunden hatte, verging ein Weilchen...

Solide Verarbeitung. Ich freue mich auf die ersten Einsätze mit der Konsole. Ich werde mir noch ein 19" Rack mit drei Deckeln und Rädern bauen, um es transportieren zu können.

Und ja, ich werde wieder ein klassisches Multicore Kabel zwischen Bühne und FOH Platz verwenden, um die Midas Inputs nutzen zu können. Zusätzlich kommt eine SD16 mit AES50 Verbindung zum Einsatz.

Keep on rockin'
I have been using the X32 Rack for live productions for a long time. As a FOH man, I always used a Behringer x-touch or a laptop with the x32 software via WLAN. The operation and reliability of the connections were not always top notch. I was always interested in the new Wing console, but I wanted a compact mixer with lots of inputs so that I could also use it in my home studio. Now Behringer has brought out the optimal solution for me with the Wing Compact: - 24 Midas inputs - Fader - 19" width so that it can be installed in racks. - DAW control - 10" touch display - intuitive workflow for live mixing - extremely flexible in terms of input and output control - extremely expandable (Dante, Waves Grid, etc.) - USB audio, AES50, Stage Connect, MIDI, GPIO There is nothing wrong with the sound. Everything is tip top. What you should bear in mind: - this gem weighs just under 16 kg. This first became clear to me when I received the package. - It has "only" 44.1 or 48 kHz sampling rate. For many people this is a religion: "If the console can't do 96kHz, it's no good". When I ask the FOH mixers of professional bands what sample rate they use on their desks, 9 out of 10 say 48kHz. I see it pragmatically: you can't hear the difference and the reduction in latency is negligible. - There is a lot to discover when setting it up, but unfortunately some functions are a bit hidden: If I want to program the user buttons on the right-hand side for DAW functions, for example, you have to hold down the "View" button for a long time. It took me a while to figure this out... Solid workmanship. I'm looking forward to the first uses with the console. I will build a 19" rack with three lids and wheels so that I can transport it. And yes, I will use a classic multicore cable between the stage and the FOH area again so that I can use the Midas inputs. I will also use an SD16 with AES50 connection. Keep on rockin'
handling
features
sound
quality
3
1
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