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not suited for conferences or church venues, when the music is off the fan is too noisy.
colour mix
illuminating power
quality
4
0
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m
Excellent
moj2012-1 15.07.2019
Contacted to the light system and works perfect
colour mix
illuminating power
quality
0
0
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DM
Very uneven light pattern
Dr Man 27.05.2022
Does NOT give the "Homogeneous light distribution over the entire illumination range" stated in the description -the pattern is very patchy, especially when mixing warm and cold white. Actually thought it was faulty. Returned the lamp.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
JB
Helligkeit vs. Preis super - Verbesserungspotential bei Ansteuerung
Johannes Brandt 11.10.2019
o normaler Eindruck, Kuststoffgehäuse
+ Verarbeitung
- Bedienung (7-Segment-Display)
o "smoothes" Dimmen nur teilweise
+ Licht-Leistung (top Preis/Leistung)
o Optik (nichts einstellbar)
+ Funktion (Farbtemperatur mischbar / gut DMX-Modi)
o Lüftergeräusch (kaum wahrnehmbar)
o Dokumentation
Der RevueLED 120 COB True White kommt in einem Kunststoffgehäuse, das für mich aber voll OK ist.
Zubehör ist außer PowerCon Kabel keines dabei; die Torblenden sind fest angeschraubt.
Der größte Pluspunkt für dieses Gerät ist die enorme Helligkeit und die abstimmbare Farbtemperatur, die ich bisher bei sonst keinem Gerät in diesem Preissegment finden konnte. Abstimmbares Weiß wird scheinbar generell nicht so oft verbaut..
Die Einstellungen werden über ein 7-Segment Display und 4 Knöpfe vorgenommen.
Das ist bei vielen günstigen Lampen genau so umgesetzt, daher vertraut - dennoch nicht komplett auf Anhieb verständlich.
Irritierend ist leider das Dimmverhalten
Hierbei muss man unbedingt zwischen Kurvenverlauf (statisch) und Zeitverzögerung (dynamisch) unterscheiden.
Eine typischer Kurvenverlauf(=statisch Dimmkurve) sagt nichts über den zeitlichen Verlauf aus, sondern das statische Verhältnis von Input zu Output.
Das heißt: was wird vom Scheinwerfer (in %) ausgegeben, wenn der Fader (in %) auf einer bestimmten Stellung steht?
Ein flacher Kurvenverlauf (z.B. S-Kurve) am Anfang heißt also, dass der Scheinwerfer z.B. nur 5% ausgibt, wenn der Fader schon bei 15% steht.
Das bewirkt ein weicheres Ein- und Ausblenden bei Hochziehen des Faders - in der Theorie.
Das Problem der Abstufung / stufiges Dimmen bei LED-Lampen lässt sich damit nicht wirklich lösen.
Ein DMX Kanal kennt nur 256 Stufen und die Abbildung dieser auf LED erzeugt eben diesen Effekt. Interessant ist folglich das dynamische Verhalten. Man muss hier interpolieren, sprich Zwischenwerte berechnen - und das über die Zeit; z.B. nach der Ein-/Ausschaltcharakteristik ("Sprungantwort") einer Glühlampe (ich habe hier eine Grafik dazu gefunden: mikrocontroller.net/topic/449589) oder auch nach Belieben linear. Wichtig ist nur das sehr viele Zwischenstufen für die Helligkeit durchlaufen werden - allerdings entsprechend schnell.
Ein zeitlicher Kurvenverlauf lässt sich mit einem Helligkeitswert über der Zeit darstellen; einem Einschaltverhalten und einem Ausschaltverhalten.
Irgendwie hat man das hier nicht im Griff.
Die Reaktion des Scheinwerfers ist stets verzögert, beim herunterdimmen stärker als beim hochdimmen.
Das unterstützt zweifelsohne zwar den "natürlichen" Glühlampen-Look, doch die Verzögerung ist für meinen Geschmack zu lange, und m.E. nicht einstellbar (zu den Kurven gleich noch).
Außerdem ist mir aufgefallen, dass man im mittleren Helligkeitsbereich Stufen wahrnimmt, wohingegen es im unteren Bereich sehr "smooth" abläuft.
Einfach testen kann man das, indem man einen Flash-Button auf dem Mischer ganz kurz betätigt.
Das Licht geht "schnell" an, erreicht dabei aber nicht die volle Helligkeit und geht dann "langsam" aus.
Ich habe festgestellt dass die volle Helligkeit nur mit deutlichem Halten (1 Sekunde) der Taste erreicht wird.
Bleiben wir bei der Glühbirne: Die Lampe müsste nach 25ms bei voller Helligkeit sein und nach 600ms wieder aus.
Die unterschiedlichen Dimmkurven Linear/S-Kurve/invers Quadratisch/Quadratisch wirken sich bei mir nicht aus.
Ich kann bei einem manuellen Test keine Unterschiede festellen.
o normaler Eindruck, Kuststoffgehäuse
+ Verarbeitung
- Bedienung (7-Segment-Display)
o "smoothes" Dimmen nur teilweise
+ Licht-Leistung (top Preis/Leistung)
o Optik (nichts einstellbar)
+ Funktion (Farbtemperatur mischbar / gut DMX-Modi)
o Lüftergeräusch (kaum wahrnehmbar)
o Dokumentation
Der RevueLED 120 COB True
o normaler Eindruck, Kuststoffgehäuse
+ Verarbeitung
- Bedienung (7-Segment-Display)
o "smoothes" Dimmen nur teilweise
+ Licht-Leistung (top Preis/Leistung)
o Optik (nichts einstellbar)
+ Funktion (Farbtemperatur mischbar / gut DMX-Modi)
o Lüftergeräusch (kaum wahrnehmbar)
o Dokumentation
Der RevueLED 120 COB True White kommt in einem Kunststoffgehäuse, das für mich aber voll OK ist.
Zubehör ist außer PowerCon Kabel keines dabei; die Torblenden sind fest angeschraubt.
Der größte Pluspunkt für dieses Gerät ist die enorme Helligkeit und die abstimmbare Farbtemperatur, die ich bisher bei sonst keinem Gerät in diesem Preissegment finden konnte. Abstimmbares Weiß wird scheinbar generell nicht so oft verbaut..
Die Einstellungen werden über ein 7-Segment Display und 4 Knöpfe vorgenommen.
Das ist bei vielen günstigen Lampen genau so umgesetzt, daher vertraut - dennoch nicht komplett auf Anhieb verständlich.
Irritierend ist leider das Dimmverhalten
Hierbei muss man unbedingt zwischen Kurvenverlauf (statisch) und Zeitverzögerung (dynamisch) unterscheiden.
Eine typischer Kurvenverlauf(=statisch Dimmkurve) sagt nichts über den zeitlichen Verlauf aus, sondern das statische Verhältnis von Input zu Output.
Das heißt: was wird vom Scheinwerfer (in %) ausgegeben, wenn der Fader (in %) auf einer bestimmten Stellung steht?
Ein flacher Kurvenverlauf (z.B. S-Kurve) am Anfang heißt also, dass der Scheinwerfer z.B. nur 5% ausgibt, wenn der Fader schon bei 15% steht.
Das bewirkt ein weicheres Ein- und Ausblenden bei Hochziehen des Faders - in der Theorie.
Das Problem der Abstufung / stufiges Dimmen bei LED-Lampen lässt sich damit nicht wirklich lösen.
Ein DMX Kanal kennt nur 256 Stufen und die Abbildung dieser auf LED erzeugt eben diesen Effekt. Interessant ist folglich das dynamische Verhalten. Man muss hier interpolieren, sprich Zwischenwerte berechnen - und das über die Zeit; z.B. nach der Ein-/Ausschaltcharakteristik ("Sprungantwort") einer Glühlampe (ich habe hier eine Grafik dazu gefunden: mikrocontroller.net/topic/449589) oder auch nach Belieben linear. Wichtig ist nur das sehr viele Zwischenstufen für die Helligkeit durchlaufen werden - allerdings entsprechend schnell.
Ein zeitlicher Kurvenverlauf lässt sich mit einem Helligkeitswert über der Zeit darstellen; einem Einschaltverhalten und einem Ausschaltverhalten.
Irgendwie hat man das hier nicht im Griff.
Die Reaktion des Scheinwerfers ist stets verzögert, beim herunterdimmen stärker als beim hochdimmen.
Das unterstützt zweifelsohne zwar den "natürlichen" Glühlampen-Look, doch die Verzögerung ist für meinen Geschmack zu lange, und m.E. nicht einstellbar (zu den Kurven gleich noch).
Außerdem ist mir aufgefallen, dass man im mittleren Helligkeitsbereich Stufen wahrnimmt, wohingegen es im unteren Bereich sehr "smooth" abläuft.
Einfach testen kann man das, indem man einen Flash-Button auf dem Mischer ganz kurz betätigt.
Das Licht geht "schnell" an, erreicht dabei aber nicht die volle Helligkeit und geht dann "langsam" aus.
Ich habe festgestellt dass die volle Helligkeit nur mit deutlichem Halten (1 Sekunde) der Taste erreicht wird.
Bleiben wir bei der Glühbirne: Die Lampe müsste nach 25ms bei voller Helligkeit sein und nach 600ms wieder aus.
Die unterschiedlichen Dimmkurven Linear/S-Kurve/invers Quadratisch/Quadratisch wirken sich bei mir nicht aus.
Ich kann bei einem manuellen Test keine Unterschiede festellen.