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Revv D20 Amp Head BK

14

Tube Amp Head for Electric Guitar

  • Small and lightweight
  • Switchable from 4 to 20 W
  • Built-in Two Notes Reactive Load & Virtual Cabinets (6 customisable virtual cabinets selectable via the front knob or up to 128 via MIDI, directly connectable without speaker to mixer, interface or headset)
  • In the Reactive Load Direct Mode, the Pre & Post switch selects whether the power amplifier is in the signal chain
  • Reactive Load is automatically activated when no speaker is detected to protect the amplifier
  • 1 Channel
  • Power: 20 W
  • Preamp tubes: 2 x 12AX7
  • Power amp tubes: 2 x 6v6
  • Controls: Gain (push/pull for more crunch), treble, middle, bass, volume, virtual cabinet
  • Switches: Standby, On/Off, power 4/20 W, pre/post, impedance 8/4 Ohm, ground lift, internal load/speaker
  • Effect loops: Serial buffered
  • Speaker outputs: 8/4 Ohms
  • Dimensions (W x D x H): 310 x 160 x 190 mm
  • Weight: 4.1 kg
  • Colour: Black
  • Gigbag included
  • Made in Canada

Connectors:

  • Guitar input: 6.3 mm jack
  • Headphone output: 6.3 mm jack
  • MIDI input
  • USB
  • Balanced output: XLR
  • FX loop send & return: 2x 6.3 mm jack
  • Speaker output: 6.3 mm jack
Available since April 2019
Item number 459822
Sales Unit 1 piece(s)
Powerrate in W 20 W
Power Amplifier Tubes 6V6
Channels 1
Reverb No
Footswitch No
£990
Free shipping incl. VAT
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14 Customer ratings

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sound

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10 Reviews

M
Great pedal platform
MindaugasZ 15.01.2020
Very neutral clean amp, great as pedal platform. Also integrated two notes reactive load and cab sim makes this amp perfect for home practice with headphones and recording.
handling
features
sound
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7
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c
Perfect tube amp for home recording
costas_ps 20.10.2022
This is the perfect tube amp for home recording. Someone could argue that you can do the same job with a separate head and a two notes sim, but this is a truly neutral sounding amp head, that takes pedals exceptionally well and has a very well rounded mid presence.

The only cons is that you really need external pedals to make the most use out of it, and that this is really meant to go into a PA or a soundcard. Connecting it directly to a cab reduces its versatility.
This is the perfect tube amp for home recording. Someone could argue that you can do the same job with a separate head and a two notes sim, but this is a truly neutral sounding amp head, that takes pedals exceptionally well and has a very well rounded mid presence.

The only cons is that you really need external pedals to make the most use out of it, and that
This is the perfect tube amp for home recording. Someone could argue that you can do the same job with a separate head and a two notes sim, but this is a truly neutral sounding amp head, that takes pedals exceptionally well and has a very well rounded mid presence.

The only cons is that you really need external pedals to make the most use out of it, and that this is really meant to go into a PA or a soundcard. Connecting it directly to a cab reduces its versatility.
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DR
posibly the best 4w to 20w amp ever
Dave REId 15.07.2019
as an amp there is nothing it cannot do,from chimey cleans to full on over drive. this can take any pedal and sound fantastic! thats not mentioning the torpedo speaker load emulator for direct recording or feed to the P.A
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C
Kanadische Allzweckwaffe Canadian all-purpose weapon
ChrissP 23.02.2020
Irgendwann merkt man, dass ein echter Amp doch nochmal was anderes ist als die ganzen (trotzdem sehr guten Softwarelösungen). Es kam ein Laney IRT Studio. Ausgezeichneter Amp! Darauf hin ein Mesa MK V:25, man möchte sagen, der heilige Gral.

Nunja, ich brachte nicht wirklich die Sounds zustande, welche mir vorschwebten und war mehr damit beschäftigt am EQ zu fummeln und im allgemeinen einfach nicht happy. Vor kurzem sah ich dann durch Zufall in Youtube ein paar Videos zum Revv D20, mir gefiel was ich sah und hörte. Und vor allem all die Möglichkeiten. Genau danach habe ich nämlich gesucht!

Verarbeitung:
Absolut Top! Keine krassen Spaltmaße. Alles wirkt extrem solide und hochwertig verarbeitet. Lediglich die Potis haben dort wo die Schraube reinkommt, einen leichten Grat, was aber nicht stört.

Optik:
klein, schwarz, sexy. Der Matte Lack gefällt mir gut, das Revv-Logo in der Front ist Blau beleuchtet. Eventuell wäre es ganz cool gewesen, beim Ziehen des Pottis von Blau auf Rot oder Grün zu switchen. Ist jetzt aber auch nicht weiter schlimm.

Ausstattung:
Grandios! 20 Watt bzw. 4 Watt, mit 2x 12AX7 (ECC83) in der Vorstufe und 2x 6v6 in der Endstufe, Clean-Channel mit Boost-Funktion (Push-Pull-Potti), 3 Wege EQ, erst mal alles klassisch.
ABER zusätzlich: TwoNotes Power Cab mit virtueller Boxensimulation, Endstufe lässt sich aus der Signalkette nehmen, reactive Load für Leute wie mich die direkt ins Interface gehen. Midi, buffered FX-Loop und ein Kopfhörerausgang runden das Ganze ab.
Hier also absolut vorbildlich und vor allem irgendwo auch einfach zeitgemäß, da ja doch immer mehr Endverbraucher sich sowas wünschen.

Sound:
Der wohl wichtigste Punkt. Ehrlich gesagt wusste ich nicht was ich erwarten kann/muss, da meine Ohren sich sehr an BIAS FX2 und Konsorten gewöhnt haben. Die ersten 2 Tage war also viel Spielen, Testen und Vergleichshören angesagt. Jetzt, nach einer Woche muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin. Der Clean-Channel ist mit dem des Mesas absolut ebenbürtig. Das ist meine ich absolut ernst! Ab 13 Uhr Stellung kommt man mit härteren Anschlägen schon langsam in den Breakup rein und der Amp…na, er zerrt nicht, er wird einfach dynamischer. Zieht man den Gain-Regler raus, hat man einen sehr angenehm klingenen Crunch-Channel, der sich sehr schön in den Mix einfügt und den man mühelos für Rythmusparts nutzen kann.

Begeistert bin ich auch vom EQ. Dieser reagiert ausgesprochen dynamsich und feinfühlig.

Der Amp ist eine wahre Pedalplattform-Maschine. Hauptsächlich betrieben wird das ganze mit dem Revv G3 als Zerre (wobei ich weniger der Metaltyp bin und das Gain im Blue-Mode maximal 12 Uhr sieht) und einem MXR Carbon Copy.
Auf Anhieb hat mir der Sound super gefallen. Absolut durchsetzungsstark und in den Möglichkeiten schier unbegrenzt.

Als kleinen Geheimtipp:
>> Am Amp Gain auf 9, Treble auf 13, Mitten auf 11 und Bass auf 12. Am G3 >> Bass 12 Uhr, Mitten auf 10 und Treble auf etwas über 9

Richtig interessant wird es aber, wenn man sich mit den Cabinets beschäftigt.

Mittels Drehknopf an der Front lassen sich 6 unterschiedliche Boxentypen anwählen. Diese lassen sich über die TwoNotes Software natürlich komplett individualisieren. Du magst 4×12? Kein Problem! 2×12 V30 ist eher dein Ding? Oder doch ein 1×12 Tweet? Alles mühelos machbar! Jede Box lässt sich in der Abnahme der Mikros personalisieren. Man hat wirklich die volle Auswahl! Das macht es zwar nicht immer einfach und führt auch gern mal dazu, in den Möglichkeiten zu versinken, ich habe aber noch nie so schnell, so gute Sounds hinbekommen!

Ich persönliche nutze als Impulse Responses zum einen den Vintage V30 als 2×12 closed mit 2x 4038 Ribbon Mikrofon leicht off Axis. Und eine 4×12 Celestion G12M Greenback Closed mit 421 und 4038 Ribbon. Auch leicht off Axis. Diese sind zwar optional erwerblich, haben mir vom Sound aber so sehr gefallen, dass es mir die 8 Euro Pro Box wert war. In Verbindung mit dem G3 der absolute Brüller.

Hier lässt sich als Gesamtfazit folgendes sagen.

Wer einen Amp sucht, der sowohl zuhause als auch im Proberaum hervorragende Dienste leisten soll, mit welchem ihr bezüglich Sound und Aussattung eigentlich keine weiteren Wünsche mehr haben könnt und der, gerade im Hinblick auf Vielfalt und Möglichkeiten keine Lust hat, tausende von Euros in unterschiedlichste Amps und Boxen zu stecken, der ist mit dem Revv D20 mehr absolut klasse bedient! Sicher ist der Preis verglichen mit anderen Lunchbox Amps doch sehr gut gemeint, andererseits erhält man dafür aber auch einen Gegenwert, der sein Geld wirklich allemal Wert ist.

Meinerseits eine wirklich mehr als klare Kaufempfehlung.

Danke natürlich an dieser Stelle wie immer auch an Thomann!
Irgendwann merkt man, dass ein echter Amp doch nochmal was anderes ist als die ganzen (trotzdem sehr guten Softwarelösungen). Es kam ein Laney IRT Studio. Ausgezeichneter Amp! Darauf hin ein Mesa MK V:25, man möchte sagen, der heilige Gral.

Nunja, ich brachte nicht wirklich die Sounds zustande, welche mir vorschwebten und war mehr damit beschäftigt am EQ zu
Irgendwann merkt man, dass ein echter Amp doch nochmal was anderes ist als die ganzen (trotzdem sehr guten Softwarelösungen). Es kam ein Laney IRT Studio. Ausgezeichneter Amp! Darauf hin ein Mesa MK V:25, man möchte sagen, der heilige Gral.

Nunja, ich brachte nicht wirklich die Sounds zustande, welche mir vorschwebten und war mehr damit beschäftigt am EQ zu fummeln und im allgemeinen einfach nicht happy. Vor kurzem sah ich dann durch Zufall in Youtube ein paar Videos zum Revv D20, mir gefiel was ich sah und hörte. Und vor allem all die Möglichkeiten. Genau danach habe ich nämlich gesucht!

Verarbeitung:
Absolut Top! Keine krassen Spaltmaße. Alles wirkt extrem solide und hochwertig verarbeitet. Lediglich die Potis haben dort wo die Schraube reinkommt, einen leichten Grat, was aber nicht stört.

Optik:
klein, schwarz, sexy. Der Matte Lack gefällt mir gut, das Revv-Logo in der Front ist Blau beleuchtet. Eventuell wäre es ganz cool gewesen, beim Ziehen des Pottis von Blau auf Rot oder Grün zu switchen. Ist jetzt aber auch nicht weiter schlimm.

Ausstattung:
Grandios! 20 Watt bzw. 4 Watt, mit 2x 12AX7 (ECC83) in der Vorstufe und 2x 6v6 in der Endstufe, Clean-Channel mit Boost-Funktion (Push-Pull-Potti), 3 Wege EQ, erst mal alles klassisch.
ABER zusätzlich: TwoNotes Power Cab mit virtueller Boxensimulation, Endstufe lässt sich aus der Signalkette nehmen, reactive Load für Leute wie mich die direkt ins Interface gehen. Midi, buffered FX-Loop und ein Kopfhörerausgang runden das Ganze ab.
Hier also absolut vorbildlich und vor allem irgendwo auch einfach zeitgemäß, da ja doch immer mehr Endverbraucher sich sowas wünschen.

Sound:
Der wohl wichtigste Punkt. Ehrlich gesagt wusste ich nicht was ich erwarten kann/muss, da meine Ohren sich sehr an BIAS FX2 und Konsorten gewöhnt haben. Die ersten 2 Tage war also viel Spielen, Testen und Vergleichshören angesagt. Jetzt, nach einer Woche muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin. Der Clean-Channel ist mit dem des Mesas absolut ebenbürtig. Das ist meine ich absolut ernst! Ab 13 Uhr Stellung kommt man mit härteren Anschlägen schon langsam in den Breakup rein und der Amp…na, er zerrt nicht, er wird einfach dynamischer. Zieht man den Gain-Regler raus, hat man einen sehr angenehm klingenen Crunch-Channel, der sich sehr schön in den Mix einfügt und den man mühelos für Rythmusparts nutzen kann.

Begeistert bin ich auch vom EQ. Dieser reagiert ausgesprochen dynamsich und feinfühlig.

Der Amp ist eine wahre Pedalplattform-Maschine. Hauptsächlich betrieben wird das ganze mit dem Revv G3 als Zerre (wobei ich weniger der Metaltyp bin und das Gain im Blue-Mode maximal 12 Uhr sieht) und einem MXR Carbon Copy.
Auf Anhieb hat mir der Sound super gefallen. Absolut durchsetzungsstark und in den Möglichkeiten schier unbegrenzt.

Als kleinen Geheimtipp:
>> Am Amp Gain auf 9, Treble auf 13, Mitten auf 11 und Bass auf 12. Am G3 >> Bass 12 Uhr, Mitten auf 10 und Treble auf etwas über 9

Richtig interessant wird es aber, wenn man sich mit den Cabinets beschäftigt.

Mittels Drehknopf an der Front lassen sich 6 unterschiedliche Boxentypen anwählen. Diese lassen sich über die TwoNotes Software natürlich komplett individualisieren. Du magst 4×12? Kein Problem! 2×12 V30 ist eher dein Ding? Oder doch ein 1×12 Tweet? Alles mühelos machbar! Jede Box lässt sich in der Abnahme der Mikros personalisieren. Man hat wirklich die volle Auswahl! Das macht es zwar nicht immer einfach und führt auch gern mal dazu, in den Möglichkeiten zu versinken, ich habe aber noch nie so schnell, so gute Sounds hinbekommen!

Ich persönliche nutze als Impulse Responses zum einen den Vintage V30 als 2×12 closed mit 2x 4038 Ribbon Mikrofon leicht off Axis. Und eine 4×12 Celestion G12M Greenback Closed mit 421 und 4038 Ribbon. Auch leicht off Axis. Diese sind zwar optional erwerblich, haben mir vom Sound aber so sehr gefallen, dass es mir die 8 Euro Pro Box wert war. In Verbindung mit dem G3 der absolute Brüller.

Hier lässt sich als Gesamtfazit folgendes sagen.

Wer einen Amp sucht, der sowohl zuhause als auch im Proberaum hervorragende Dienste leisten soll, mit welchem ihr bezüglich Sound und Aussattung eigentlich keine weiteren Wünsche mehr haben könnt und der, gerade im Hinblick auf Vielfalt und Möglichkeiten keine Lust hat, tausende von Euros in unterschiedlichste Amps und Boxen zu stecken, der ist mit dem Revv D20 mehr absolut klasse bedient! Sicher ist der Preis verglichen mit anderen Lunchbox Amps doch sehr gut gemeint, andererseits erhält man dafür aber auch einen Gegenwert, der sein Geld wirklich allemal Wert ist.

Meinerseits eine wirklich mehr als klare Kaufempfehlung.

Danke natürlich an dieser Stelle wie immer auch an Thomann!
At some point you realize that a real amp is something different than all the (nevertheless very good) software solutions. A Laney IRT studio came. Excellent amp! Then a Mesa MK V:25, one might say, the holy grail. Well, I didn't really get the sounds I had in mind and was more busy fiddling with the EQ and just generally not happy. Recently, by chance, I saw a few videos about the Revv D20 on YouTube, I liked what I saw and heard. And above all, all the possibilities. That's exactly what I was looking for! Processing: Absolutely top! No glaring gaps. Everything seems extremely solid and of high quality. Only the pots have a slight ridge where the screw comes in, but that doesn't bother you. Look: small, black, sexy. I like the matte finish and the Revv logo on the front is illuminated in blue. Maybe it would have been really cool to switch from blue to red or green when pulling the pot. But it's not that bad now. Facilities: Great! 20 watts or 4 watts, with 2x 12AX7 (ECC83) in the preamp and 2x 6v6 in the power amp, clean channel with boost function (push-pull pot), 3-way EQ, everything is classic for now. BUT additionally: TwoNotes Power Cab with virtual speaker simulation, power amplifier can be removed from the signal chain, reactive load for people like me who go directly into the interface. Midi, buffered FX loop and a headphone output complete the whole thing. Here it is absolutely exemplary and, above all, somewhere simply contemporary, since more and more end consumers want something like this. Sound: Probably the most important point. To be honest, I didn't know what to expect because my ears are very used to BIAS FX2 and the like. So the first 2 days there was a lot of playing, testing and listening to comparisons. Now, after a week, I have to say that I am absolutely thrilled. The clean channel is absolutely on par with that of the Mesa. I'm absolutely serious! From the 1 p.m. position you slowly get into the breakup with harder attacks and the amp...well, it doesn't drag, it just becomes more dynamic. If you pull out the gain control, you have a very pleasant-sounding crunch channel that fits nicely into the mix and can easily be used for rhythm parts. I'm also excited about the EQ. This reacts extremely dynamically and sensitively. The amp is a true pedal platform machine. The whole thing is mainly operated with the Revv G3 as a distortion (although I'm less of a metal guy and the gain in blue mode sees a maximum of 12 o'clock) and an MXR carbon copy. I really liked the sound straight away. Absolutely assertive and the possibilities are almost unlimited. As a little insider tip: >> On the amp gain at 9, treble at 13, middle at 11 and bass at 12. On the G3 >> bass at 12 o'clock, middle at 10 and treble at a little over 9 But things get really interesting when you look busy with the cabinets. 6 different speaker types can be selected using the rotary knob on the front. These can of course be completely customized using the TwoNotes software. Do you like 4×12? No problem! Is 2×12 V30 more your thing? Or maybe a 1×12 tweet? Everything can be done effortlessly! Each box can be personalized by removing the microphones. You really have a full choice! That doesn't always make it easy and sometimes leads to getting lost in the possibilities, but I've never been able to create such good sounds so quickly! Personally, I use the Vintage V30 as a 2×12 closed with 2x 4038 ribbon microphone slightly off axis as impulse responses. And a 4×12 Celestion G12M Greenback Closed with 421 and 4038 ribbon. Also slightly off axis. These are optionally available for purchase, but I liked the sound so much that it was worth the 8 euros per box. In combination with the G3 it's an absolute stunner. The overall conclusion here is the following. If you are looking for an amp that should provide excellent service both at home and in the rehearsal room, with which you can actually have no further wishes in terms of sound and features and who, especially in terms of variety and options, don't feel like spending thousands of euros on a wide variety of things Plugging in amps and speakers is absolutely great with the Revv D20! The price is certainly very well-intentioned compared to other lunchbox amps, but on the other hand you also get value for it that is really worth the money. For my part, a really more than clear purchase recommendation. Of course, as always, thanks to Thomann at this point!
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