Marcus Miller U7-4 BK

Après avoir eu les louanges de plusieurs de mes cammarades bassites sur la marque Sire, je me décide enfin à passer le pas avec ce nouveau modèle au look moins vintage qu'à leur habitude.

Eh bien que dire hormis que je ne suis pas déçu par l'instrument.
La qualité de la Lutherie est vraiment époustouflante.

Merci Thomann pour le soin apporté à la livraison et aux réglages. Je n'ai quasi pas eu à retoucher à ces derniers (juste un petit freeze sur la corde de Mi que j'ai rapidement corrigé par une petite montée de pontet).

Niveau sonorité que ce soit en actif ou en passif, on sait qu'on est là.
Ça perce le mix comme il faut.

Niveau poids c'est comme toute les basse avec méca à tête d'éléphant ça fait son petit pesant mais elle est super bien équilibrée malgré cela.
En plus ça tiens bien l'accord ... Le matériel utilisé n'est vraiment pas cheap. On retrouve le soin apporté par Sire sur l'ensemble de sa gamme.

La couleur noir satin est vraiment magnifique, le manche est très agréable et la finition avec les repère inlays au top !

Ce modèle a un côté plus rock que les fintions un peu vintage habituel de la marque. Un jeu de mécanique Hipshot ultralite en Y sera ajouté par la suite mais plus pour le salut de mon dos et pour donner un côté encore plus moderne.

Une bonne basse de milieu de gamme pour ne pas se ruiner tout en ayant un instrument beau et de belle facture. Comme je le lis souvent sur les avis des basses de la marque, elle ne ferait pas tâche faceà des instru de gamme bien supérieur.

Ich wollte schon lange einen handwerklich gute Qualität-Bass mit 21 Bünden, normal Longscale, mit schwarzer Farbe, möglichst Matching - Headstock, mit PJ - Pickup Bestückung uuuuuund ein bisschen leichter als mein - ansonsten wunderbarer - Sumpfesche P7.
(Zum Kontext: Ich spiele seit 5 Jahren Bass, inzwischen in mehreren Bands und ab und zu Konzerte. Meine Lieblings- und auch teuersten Instrumente sind der oben erwähnte Sire P7, ein Fünfsaiter Sire M5 und ein Squier CV P Bass).

Dann kam dieser U7 unerwartet aus dem Nichts... nö, kein Short-Scale. Warum es dann mit "U" bezeichnet, weiß ich nicht.
Mit ähnlicher Ausstattung kann man Instrumente nur im doppelten oder dreifachen Preis finden, darauf kommt es an, was für einen Name auf dem Headstock steht.

Es war eine Monat des Verlangens, bislang habe ich überlegt, warum ich es kaufen soll, wenn ich es nicht wirklich benötige. Meine Frau hat den Startschuss getan: es entlastet meinen Schulter! Ja man, hab sofort gekauft!

Der U7 sieht fantastisch aus und klingt etwas mehr ausgewogen, mit mehr Tiefen, als mein P7. Der Korpus ist dünner, leichter, der Hals ist schmal, Sire-Mäßig wunderbar zu spielen und das karamellfarbige Ahorn passt sehr harmonisch zum Schwarz. Mechaniken und Bridge: Ja, sie machen was sie machen sollen.

Der Onboard Preamp hat nur zwei Bände (Tiefe/Höhe) aber ich halte sowieso immer alles in der Mitte. "EQ-ing" tue ich mit dem Pick-Up-Mix.
Der Preamp hat übrigens einen deutlichen Lautstärkeunterschied, wenn man zwischen Aktiv- und Passiv-Modus schaltet - ich schätze der Aktiv-Mode ist mindestens 10% lauter. (Das ist bei P7 und M5 nicht der Fall).
Klanglich sind die zwei Modi relativ ähnlich, wie man erwarten kann: der Aktiv ist ein bisschen klarer, fokussierter, der Passiv ist ein bisschen freier und breiter. Ich weiß noch nicht, welche ich lieber mag. (Bei P7 und M5 benutze ich definitiv immer im Passiv-Modus, da habe ich keine Batterie in diesem Bässe) Bei U7 bin ich noch nicht ganz sicher, der Aktiv klingt sehr modern, interessant und irgendwie.. aufregend (?).
Lackfehler oder Fabrikationsfehler habe ich nicht gefunden, alles tip-top.

Der Marcus Miller U7 ist also wieder ein großer Wurf von Sire. Ich bin absolut zufrieden und es ist mein erster Bass, was ich mag, nicht nur wenn ich es in meinen Händen halte, sondern habe ich tagsüber einen Hunger darauf, damit zu spielen. Definitiv mit Abstand mein Libliengsbass.