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Line6 Pocket Pod B-Stock

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Line6 Pocket Pod B-Stock
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J
Trotz kleinerer Schwächen der amtliche Kopfhörer-Amp für die Gitarre
JochenK 25.10.2009
Der Pocket Pod ist ein typisches Gerät was man als Hobbymusiker nicht zwingend braucht, was man aber trotzdem sofort vermißt wenn man es besitzt und dann nicht mitnimmt. Auf einer längeren Dienstreise und bei einem Krankenhausaufenthalt hat mir der Pocket-Pod jedesmal hervorragende Dienste erwiesen und die tatenlosen Zeiten versüßt.

Der Sound ist wirklich mächtig und fett, (z.B. "Huge Brit Gain" auswählen und den Chorus was weiter aufdrehen bietet ein tolles 80es Poser-Brett) man sollte keinesfalls Rückschlüsse von der Größe das Pods auf seine Möglichkeiten ziehen. Der Kopfhörer-Ausgang hat eine erstklassige Speaker-Simulation, keine Tendenz zum bruzzeln und sägen, sehr schön harmonisch bei verzerrten Sounds und sehr schön crisp bei cleanen Sounds; wer die erste Generation von Headphone-Amps in den 80er-Jahren erlebt hat wird das zu schätzen wissen.

Die Sounds gehen querbeet von clean, crunch, Brett bis high-gain und die Effektketten sind auch für jeden Geschmack brauchbar, egal ob dezent oder überdreht. Die Bedienung- speziell die Logik wie wichtige Funktionen auf die wenigen Regler gelegt sind- ist gut durchdacht; selbst Gitarristen die einfach nur einstöpseln und losspielen wollen dürften das Konzept in Kürze auch ohne Anleitung durchschaut haben.

Zum erweiterten Bearbeiten der Sounds kann man bei Line6 einen PC-Editor kostenlos herunterladen, Verbindung zum PC gibt es über ein Mini-USB-Kabel (wie auch bei vielen MP3-Playern und Kameras verwendet) und schon kann man an einer schönen grafischen Oberfläche die Klänge basteln, oder direkt fertige bei Line6 runterladen. Nicht ganz so schön daß die Mini-USB-Buchse an der Vorderseite ist während alle anderen Buchsen schön nebeneinander an der Rückseite sind.

Der Batterieverbrauch ist immens, was allerdings ein grundsätzliches Problem von digitalen Effekten ist, wo Signalprozessoren drin sind wird auch ordentlich Strom gezogen, daher am besten einen großen Akkusatz oder das Netzteil benutzen sofern irgendwie möglich.

Der Netzteilstecker (ein sog. Hohlstecker, leider inzwischen Standard für Netzteile) tendiert immer etwas zum Wackeln, hier wäre eine bessere Zugentlastung sinnvoll, wenn man es weiß und darauf achtet ist es in der Regel kein großes Problem und der Pocket Pod ist ja kein lebenswichtiges Teil für Live-Gigs, aber eine Halteschlaufe für das Stromversorgungskabel wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Fazit: als Übungsamp direkt am Kopfhörer auf die Ohren ziemlich konkurrenzlos, tolle Sounds, auch Sound-tüfteln geht gut, PC-Editor gibt es auch, außer den Buchsen gibt es bei dem Gerät nichts zu meckern und viel zu loben.
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Sound-Paradies im Handtaschenformat!
Simon466 31.01.2010
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer entgegenzuwirken.

Was nun ertönte klang schon wesentlich besser, wobei die etwa 20.000 Presets den Durchschnittsgitarristen zu Beginn doch sehr überfordern. Um dem entgegenzuwirken, habe ich also direkt die Software installiert und das Gerät in den Rechner gestöpselt. Nach einigem Herumprobieren lagen mir also einige klassische Sounds vor, die meine Strat in ganz neues Licht gestellt haben.

So weiche Klänge kann ich meinem Verstärker nicht entlocken und auch die Kanäle mit mehr Gain können sich durchaus hören lassen, wenn auch im Highgain Bereich die Bässe etwas schwach sind. Der Weg durch den AMP wird dem kleinen aber schließlich doch nicht gerecht, also die Sennheiser Kopfhörer in die Miniklinke und schon klingt das ganze durch die Speaker-Simulationen noch einmal wesentlich besser. Wenn man mit einer Klinke in den Line der Soundkarte geht, funktioniert der POD übrigens auch ganz manierlich zur Audioaufnahme.

Insgesamt gibt es nur 2 Dinge die mich stören, das ist zum einen, dass es scheinbar keine Möglichkeit gibt, die Presets zu löschen und zum anderen, dass das USB-Kabel das Gerät nicht mit Strom versorgt. Außerdem können Bassisten leider wenig mit dem Pocket POD anfangen, da er leider keinen einzigen Bass-Sound mitliefert.

Fazit: Das Ding rockt! Blues, Clean, Rock, Metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: Man kriegt aus dem Teil wirklich jeden Sound herausgekitzelt. Mit meinem Crybaby arbeitet er auch hervorragend, andere Pedale habe ich noch nicht getestet. Der Pocket POD ist für jeden, der seine Nachtbarn mag, oder gerne unterwegs übt, nur zu empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der pure Wahnsinn, die Sounds wirklich klasse!
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handliches Plastikspielzeug !
DanJapan 26.05.2011
HANDLING :

Trotz seiner Beschreibung als "Pocket POD" finde ich das Gerät sehr unhandlich.
Wer es sich nicht gerade an den Gürtel stecken will(scheinbar ist es nur dafür ausgelegt) wird schon seine Probleme bekommen, da das Gerät nämlich in seinem Plastikgehäuse so wunderbar schön leicht ist, treten beim Betrieb mit mehreren Kabeln(oder auch nur dem Gitarrenkabel) gleich Probleme auf und unser Freund fällt bei der kleinsten Bewegung vom Tisch, verrutscht oder macht verrückt. Warum sind die Anschlüsse auch hinten, wenn ich von vorne einstelle ?! Ich weiß nicht, ob es an meiner gestörten Motorik liegt, aber zufrieden bin ich mit dem Handling nicht. Weiter sind die Potis aus ganz unschönem Plastik und verziehen sich schnell, so dass ich das Gerät bereits einmal umtauschen musste. Wer mehr als 1 Kabel einsteckt (Strom, Gitarre, Output, Input) wird vor einem Problem stehen.

SOUND :
Die Sounds sind zahlreich und für die Preisklasse gut. Kommt immer auf die Gitarre und die Feineinstellungen an. Gute Kopfhörer sind da unerlässlich.
Zudem hatte ich keine Probleme mit dem Betrieb am PC unter Win7.
Einstecken, mitgelieferte Software installieren und schöne Sounds am digitalen Verstärker produzieren. Wobei man so die schnöden und ermüdenen Einstellungen direkt am Gerät umgehen kann.
Wie schon in anderen Bewertungen klar wurde, ist die Output-Buchse, bzw. die Nutzung als "Gitarreneffekt" nicht geeignet. Dennoch konnte ich das Signal gut nutzen um ein wenig am PC aufzunehmen.

Fazit :
Schön um nach 22 Uhr in seiner Wohnung noch die E-Gitarre rauszuholen und mit ein wenig Muße und den richtigen Kopfhörern kommt man sich fast vor wie im Proberaum mit schönem vollen Amp.
Leicht ermüdene Bedienung und schlechtes Handling. Ich greife daher eher selten zu diesem Gerät und bevorzuge dann doch meist die Akustikgitarre.
Würde sagen, wenn ihr die Chance habt, schaut euch das Ding vorher an !
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Naja ...
RolandFu 02.06.2014
Das Teilchen hat wirklich viel zu bieten, allerdings ist die Benutzerführung nicht gerade übersichtlich, aber lernbar. Das gleiche gilt für die zugehörige Software "Vyzek Pocket Pod", ich habe einige Zeit gebraucht, bis alles so funktionierte, wie ich das wollte.
Das Ergebnis ist aber richtig gut zum Übern mit Kopfhörern.
Warum der Lautstärkeregler sehr schwergängig ist, hat wohl Sicherheitsgründe, dass kein versehentlicher Hörschaden entsteht, er ist aber kaum zu handhaben (ohne Zange)
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Plug' Rock
Zimt-und-Zucker 27.10.2009
Ich nutze den Pocket Pod nun seit einem Jahr und bin bisher mit im sehr zufrieden.

In die Bedienung muss man sich etwas einarbeiten, was aber nicht sehr schwerfallen dürfte. Nicht gut gelöst ist, das sich einige der Einstellungen nur über den Computer einstellen werden können, z.B. der Air Regler fehlt und viele weitere Effekt Einstellungen können ebenfalls nur über Software geändert werden.

Der Sound ist gut, bei allen Clean-Sounds hört man nicht mehr das es sich hier um ein Modeling-Amp handelt, die Verzerrten Sounds sind auch schon sehr gut, jedoch meinen manche Musiker, das man einen Unterschied zwischen normalen Verstärkern und dem Pocked Pod zuhören sei. - Das kann ich nicht bestätigen.

Es lassen sich mehrere Output Modi wählen, für Gitarren Verstärker (offen/Geschlossen) zur Wiedergabe oder dem Anschluss an einer PA bzw. an ein Mischpult und zur Aufnahme. Der Betrieb mit Batterie ist weniger zu empfehlen, da diese schnell verbraucht sind. Positiv ist, das sich alles Einstellungen absichern lassen und man den Kreierten Sound am Computer auf dem Pocket Pod komplett speichern und abrufen kann.

Der Pocket Pod ist ein gutes Tool für alle die, die keine Verstärker schleppen wollen oder eine PA nutzen (wie Ich). Das Gerät ist sehr universell (über 300 Sounds), jedoch könnte der Reverb länger sein, das lässt sich jedoch auch mit Pedalen Regeln, so wie weitere Effekt Pedale, die entweder vor oder nach dem Pod angeschlossen werden können.

Ein tolles Gerät, das mit seiner Vielseitigkeit viel Spaß macht!
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Mein ewiger Begleiter
Alex G. 21.10.2009
Den Pocket POD habe ich mir vor fast 2 Jahren zugelegt und er gehört noch heute zu meinen absoluten Favoriten. Diese Minibohne vereint wirklich alles was ein Gitarrist braucht und das auf dem kleinsten Raum.

Man kann auf 32 Amp Modelle zurückgreifen die alles von Fender-Clean bis Marshall-Brett bieten. Dazu kann man auch noch aus insgesamt 16 Effekten wählen. Es sind die wichtigsten vertreten. Delay, Reverb, Chorus, Flanger, Tremolo usw. Außerdem besitzt der POD einen eingebauten Tuner was natürlich superpraktisch ist. An den Pod können sowohl eine MP3 Player als auch Kopfhörer angeschlossen werden. Außerdem können über ein USB Kabel neue Sounds über die LINE6 Homepage draufgeladen werden.

Werd den POD unterwegs betreiben möchte, dem empfehle ich auf jeden Fall ein Ladegerät mit 2 Sätzen passender Akkus. Normale Batterien sind ruck zuck alle. Man könnte natürlich auch ein Netzteil kaufen aber dann geht eben etwas an Flexibilität verloren.

Also ich will meinen POD nie wieder missen wollen und er ist immer und überall dabei. Im Urlaub, Zuhause wenn man niemanden wecken möchte und auch im Proberaum bzw. Liveeinsatz kann sich der Line6 sehen lassen. Mein Fazit: uneingeschränkt zu empfehlen!!!
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muss wohl Geschmackssache sein.
Pascal R. 10.01.2010
Ich weiss nicht ob ich etwas falsch gemacht habe, oder ob es wirklich am Gerät liegt. Ich habe alles ausprobiert, an jedem Rad geschraubt und jedes menü durchforstet, aber ich finde keinen Sound der wirklich gut für meine Zwecke klingt. In diesem Fall eher die high gain richtung. Alles klingt irgendwie dumpf und mumpfig.

Für cleane sounds und crunch Sachen sicher zu gebrauchen, da die Größe wirklich ziemlich praktisch ist. Daher am besten geeignet um Demos unterwegs aufnehmen zu können. Aber für seriöse Aufnahmen sollte es dann vielleicht doch der große pod sein, oder der XT live fußtreter. da sind dann auch mal ein paar mehr Sounds dabei.
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Ausgewogenes Übungsteil zum Mitnehmen
Bagalute 05.02.2010
Ich hab jetzt schon seit über einem Jahr den Line6 Pocket Pod. Und damit bin ich voll zufrieden. Das kleine Ding ist ein echter All-Rounder. Für zu Hause, für Unterwegs, oder auch im Proberaum ist der Pocket Pod zu empfehlen.

Durch seine kompakte Bauform kann man den Pod einfach per Gürtelclip am Gürtel oder Gurt anklemmen. Mit vier Mignon-Batterien (Size AAA) kommt man wohl ne ganze Zeit aus, aber auf Dauer empfielt sich doch ein Netzteil (9VDC).

Der Pod hat folgende Anschlüße:
-Guitar In / Amp Out: erklärt sich wohl von selbst
-CD-/mp3-In: über diesen Anschluß kann man praktischerweise ein jeweiliges Audio-Gerät anschliessen und somit zur Musik spielen - ein wunderbares Feature!
-Direct Out/ Phones: dieser Ausgang ist eben für Kopfhörer gadacht. Allerdings funktioniert der Pocket Pod auch als Vorverstärker und lässt sich problemlos an eine HiFi-Anlage anschliessen. Somit spart man sich zu Hause sogar den Übungs-Amp.

Es gibt vier dopperlt belegte Potis zum Sound einstellen:
Drive(Bass)/ Effects(Mid)/ Delay(Treble)/ Chanal Vol(Reverb).
Ausserdem hat der POD einen integrierten TUNER - echt praktisch.

Die Bedienung ist etwas friggelig, da man Teilweise mehrere Tasten drücken muß, um Einstellungen vorzunehmen. Um SEINEN Sound zu finden, braucht es eben etwas Zeit.

Es lassen sich eine Vielzahl von diversen Amp-Sounds sowie diverse Effekte abrufen(z.B. Chorus, Compressor, Delay, Fanger etc.) Auch sind sämtliche voreingestellte (Band-)Sounds verfügbar. Diese lassen sich auf verschiedenen Ebenen Abrufen: Band, Style und User. Man kann eigene Sound einstellen und abspeichern. Alles wir über ein Display angezeigt.

Auch kann man per Software und Mini-USB Anschluß eine Verbingung zum PC herstellen. Dann kan
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Super für Reisen
dennis.gw 19.01.2014
Ich muss zugeben, ich bin ziemlich verwöhnt vom Sound meines PodHD500, aber ich habe mir den PocketPod gekauft, um ihn in die Musikschule mitzunehmen.
+ klein und handlich
+ einfache Bedienung
+ verhältnismäßig guter Sound

- leider keinen An/Aus-Schalter, dies wird durch das einstecken von Gitarren- und Stromkabel geregelt.(Bei Batterien halt nur durchs Gitarrenkabel)

Zum reisen super, für zuhause würde eich aber mindestens zum Pod X3 greifen.
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Gute Idee, schlechtes Design und billigst gebaut
Stefan851 25.10.2010
Der Sound ist gut, aber das Design und die praktische Ausführung finde ich mangelhaft:
- Billiges Plastikgehäuse
- Scharfkantiger Gürtelclip, aus dem Blech gestanzt ohne die Kanten zu glätten
- Unpraktisches Batteriefach
- Übermässig dick, und die Potis stehen überdies noch heraus.
- Alle Anschlüsse an der Oberseite; wenn man das Gerät an den Hosengürtel hängt, gehen sämtliche Kabel nach oben weg. Es wäre besser, die Anschlüsse wären unten angebracht.
- Unübersichtliche Bedienung: gleichzeitig 2 Knöpfe drücken um die Masterlautstärke verstellen zu können
- Das Netzteil (Art. 207784) hat am Kabel ein dickes Plastikteil (Ferrit?); dieses ist auf der Seite des Pocket Pod angebracht und daher störend. Besser wäre, in der Nähe des Trafos...

Gewicht mit 4 AAA Batterien ist 235 Gramm - geht so. Das Steckernetzteil hast 120 Gramm.
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