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Idoru P-1

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Idoru P-1
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C
Un lecteur de backing tracks fiable
Couincouin 24.12.2024
A ma connaissance, c'est le seul lecteur Midi et audio/6 sorties en 6,35mm au format pédale (déc. 2024).
Utilisation très simple, on ajoute ses titres avec le logiciel gratuit dédié, on défini vers quelle sortie ira la piste click, la piste info, la piste principale (on peut chaîner les sorties pour les avoir en stéréo si on le souhaite), puis on ajoute la piste Midi.
Pour ma part, j'exporte 6 pistes Midi différentes depuis Reaper, chacune ayant son canal propre. Reaper les compacte en une seule piste à plusieurs canaux ce qui permet les Program change et #CC synchronisés à l'audio sur 6 machines (synthés, effets voix, guitare etc.) Pas eu de problème, ça marche très bien.
On paramètre ensuite les morceaux pour qu'ils s’enchaînent automatiquement ou pas.

Boîtier en métal qui a l'air solide, rien à redire là-dessus. En revanche, pas de bouton on/off (à ce prix, sérieux ?) et l'alimentation de 12v parait frêle avec son fil tout fin. Vraiment dommage pour un produit destiné à être posé par terre sur scène.
Un petit bémol aussi pour le format audio imposé 44.1 KhZ, 16bits. Pour du live, c'est suffisant mais ça oblige à ré exporter tous ses morceaux. Et comme les titres des songs sont limités à 32 caractères, il faut aussi les renommer sinon, l'Idoru ne les accepte pas.

Cela mis à part, ça change la vie de pouvoir se passer d'un ordi sur scène et de naviguer d'un morceau à l'autre d'un click de pied.
Avant mon achat, j'ai hésité avec le M-Live B.Beat qui en plus de l'audio/Midi permet la synchro vidéo pour le v-jing mais les retours sur sa fiabilité m'ont fait préférer le Idoru. Je ne regrette pas.

Les + :
Hyper facile d'utilisation
Fiable
Boîtier solide
Écran large et lisible
Mémoire sur carte SD
Midi au format DIN (c'est solide)
Design élégant

Les moins :
Alim 12v fragile
Pas de bouton marche/arrêt
Pas de possibilité d'aller en avant/arrière dans une song (mais peut-être pour une MAJ ?), uniquement Play/Pause/stop
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J
Idoru P-1 . . . naja
Jürgen302 01.11.2024
Im Sommer, bei einer wirklich heißen (im wahrsten Sinne des Wortes) Mugge, ist mitten im Song mein iPad ausgestiegen – mit der Warnung (sinngemäß) – dass das Gerät überhitzt ist und vor einer weiteren Benutzung erst abkühlen muss . . .
Schöne Ka....e, das ist mir noch nie passiert und ich hab auch noch nie durch andere Personen von einen solchem Ausfall gehört . . .
„Ein gebranntes Kind scheut das Feuer“ – fortwährend suchte ich also nach einer Backup-Lösung , damit mir so etwas ja nicht wieder passiert – ist ja schließlich auch peinlich (was sollen denn die Leute von uns denken . . .). . .
Für ein zweites iPad (ca. 1.000 Euro) nur damit es im Koffer für alle Fälle mitgeführt wird, war mir das Geld zu schade – da viel mir auf Facebook die Werbung für den „Idoru P-1“ ins Auge . . .
Wie gesagt WERBUNG, alles cool, so ziemlich genau das, was ich gesucht habe, alles was da beschrieben wurde, war sehr vielversprechend und könnte für wesentlich entspanntere Auftritte sorgen . . . ja, A B E R (dazu weiter unten mehr) . . .
Haptik und Anschlüsse:
Sehr kompakt, aus Metall wie die gängige Tretminen, stabile Taster, die richtig was aushalten, 1x Aux-In (Stereo), 1x USB-A (noch nicht zu benutzen, soll irgendwann per Firmware eine Funktion erhalten, aber so lang dieses Teil schon auf dem Markt ist glaub ich da wohl nicht mehr dran 😂), 1x USB-B zur Verbindung mit dem Computer, 6x Klinkenausgänge Mono (auch nutzbar als 3x Stereo), 1x Kopfhörer-Ausgang (Stereo) und einen Netzteil-Anschluss . . . Auf der Front, im oberem Bereich, befinden sich drei Soft-Touch-Tasten welche die gleiche Funktion wie die Fußschalter besitzen, darüber eine Soft-Touch-Taste um nach der Einstellung das Menue zu verlassen und darüber zwei Knopfe um durch das Menü zu navigieren, ein SD-Card-Anschluss und das war’s, mehr braucht’s auch nicht – dazu noch ein Netzteil mit „Klingeldraht“, welcher wohl nicht das lange Leben haben wird, aber das kennt man ja sogar von Markenherstellern . . .

Software und Übertragung der Songs auf die SD-Card:
Aus meiner Sicht -vielleicht bin ich da auch etwas verwöhnt – ist die Software nicht ausgereift und führt beim Kunden früher oder später zwangsläufig zu Stirnrunzeln, wenn nicht sogar zur Retoure dieses Geräts. . .
Beim Öffnen der Software passt sich das Programm-Fenster bzw. die Fenstergröße nicht korrekt an die Windows-Einstellung an und ist somit viel zu groß und der Nutzer wird genötigt durch ständiges hin und her-Bewegen des Fensterrahmens alle Funktionen im Blick zu behalten . . .
Hinzu kommt, dass geraten wird nur eine Session pro SD-Card zu nutzen, was bedeutet, dass:
. . . also ein Hauptmotto (so will ich das jetzt mal nennen) zum Beispiel „Hochzeits-Mugge“ unter dieser Session aber nur maximal 7 Setlists mit jeweils maximal 40 Songs, die Songnahmen dürfen keine äöü, keine Sonderzeichen kein ß und auch kein „ ‘ „ – also it’s – its auch nicht möglich 😂 – und zu guter Letzt, das gute Stück liest nur WAV-Dateien (44/16) und weiterhin können größere SD-Cards zwar genutzt werden – be- bzw. verarbeitet davon werden aber nur 32 GB . . .
Auch interessant:
Für jede Set-List kann seperat entschieden werden, ob sie in Schleife gespielt wird, ob nach jedem Titel gestoppt werden soll bzw. ob der jeweils nächste Song automatisch gespielt werden soll . . .
Fazit:
Der Preis ist – aus meiner Sicht – völlig überzogen, 299.- Euro wären hier gut bezahlt, da das Produkt nicht ausgereift beim Endkunden ankommt . . .
Das Ganze ist so ziemlich tricky, aber wenn Du genug Zeit und Geduld mitbringst, dir einen ordentlichen Vorrat an 32 GB SD-Cards zulegst und Dein Anti-Aggressiv-Training erfolgreich absolviert hast, findest Du mit dem „Idoru P-1“ vielleicht genau das, was Du gesucht hast . . .
Good to know:
Mach von jeder SD-Card immer auch ein Backup (nur für alle Fälle) und denke außerdem daran, dass Du unter Umständen auch einen MP3 to WAV-Konverter benötigst . . .
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P
Parfait pour jouer sur backing track
Parkusse 25.10.2024
J'avais besoin, pour un projet de groupe, de diffuser des backing tracks, ainsi qu'un click audible seulement pour le batteur. Le Idoru P1 est parfait pour ça, il me permet d'envoyer les pistes séparément en mono ou stéréo (piste clavier, piste batterie quand le batteur est absent, piste click), et de contrôler directement l'envoi des pistes au pied, ou la main.
Il permet aussi d'envoyer des informations midi vers mon quad cortex qui va pouvoir rester en sécurité à l'arrière ! Pas de souci de synchro ou de coupure jusqu'ici. Reste à voir sur la durée ce que ça donne mais pour le moment j'en suis pleinement satisfait.
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