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Harley Benton S-620 TR Rock Series B-Stock

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Harley Benton S-620 TR Rock Series B-Stock
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Harley Benton S-620 TR Rock Series
SandyM 14.01.2014
Habe Gitarre gut verpakt erhalten und muss sagen, dass ich auch noch als längjähriger Musiker positiv überrascht bin!
So eine Gitarre in jungen Jahren wäre ein Traum gewesen, leider musste ich damals auf gebrauchte krumme Gurken für 200-400DM zurückgreifen, Die mir meine Anfänge schwer machten, bis ich mir etwas vernünftiges erlauben konnte!
Habe vor 5 Jahren mit der Musik aufgehört und alles verkauft... und nun wollte mir wieder eine Klampfe zum klimpern gönnen... und wenn sie nichts taugt dann wenigsten als Deco!

Dann kam es ans auspacken... sicher verpackt holte ich die Gitarre aus dem Karton und war sofort von der Optik und der erstklassigen Verarbeitung total begeistert!

Das Floyd-Rose Style Tremolo war von der Federspannung korrekt eingestellt... 1 Saitenreiter musste ich zwecks Oktavreinheit verstellen, der Hals hatte einen etwas zu kräftigen Unterbogen, den ich aber Dank des leichtgängigen Double Action Trussrod einstellen konnte... und Hier sehe ich die Problematik bei Neuanfängern, Die sich damit nicht auskennen... ein perfekt eingestellter Hals macht erst eine flache Saitenlage möglich, und ich konnte einiges an der Saitenlage und am Handling gewinnen!
Es lohnt sich auf jedenfall die Gitarre einstellen zu lassen wenn man es nicht selber kann... und bei aller Liebe... bei diesen Kampfpreis kann eine Firma nicht noch einen Techniker abstellen Der diese Gitarre präzise einstellt... da muss man schon mal selber ran!
Die Mechaniken arbeiten präzise und leichtgängig... einzig die Schrauben am Klemmsattel sind ein wenig schwergängig, aber ich glaube das gibt sich mit der Zeit.

Der Sound ist ausgewogen... verzerrt erste Sahne... und Clean schön Bluesig, Wem die Pickups bei lauter Musik zu sehr rückkoppeln sollte es mit wachsen der Pickups, und einer Aluabschirmung der Elektronikfächer versuchen... auch das lohnt sich für dieses Teil allemale.

Der Hals ist richtig was für Flitzefinger, und vorallem Anfänger werden ihre Freude daran haben weil sich die Saiten leicht drücken lassen und die Finger weniger verkrampfen.
Einzige Manko ist für mich der 3-weg Schalter, Der doch ein wenig wackelig und unpräzise wirkt, aber bei dem Kurs kann ich gut und gerne einen Besseren kaufen und einlöten!

Ein für mich überragendes Preisleistungsverhältnis, und sicherlich nicht die letzte Gitarre von Harley Benton. (wenn die Jetzige in ein paar Monaten immer noch so toll ist)

Gruß Ralf
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Brauchbare FR Gitarre, trotz kleinerer Macken.
Markus_Schwalbe 21.12.2009
Ich habe die Harley Benton S-620 im Juni 2008 erworben, somit gelten meine Erfahrungen mit diesem Instrument für die letzten 1,5 Jahre.

Also, zuerst zu den Features:
Das auffälligste Feature, und der Grund warum ich mich für diese Gitarre interresiert habe, ist das lizensierte Floyd-Rose Tremolo (bzw. Vibrato). Ich persönlich benutze es am liebsten für dives, Flattereffekte und für vibratos (für komplette Akkorde). Leider gits es zum Theme FR ein paar Abzüge, auf die ich bei "Verarbeitung" zurückkomme. Die geflammte Ahorndecke (mit rot-transparenter Lackierung) ist ein echtes High-light und sieht im Kontext mit der vergoldeten & schwarzen Hardware sehr nett aus. :D
Die Zwei Hummbucker geben einem eine gute Basis für Rock & Metal. 24 Bünde sind ideal für Solo/Lead-Gitarristen, auch wenn man nicht alle Bünde ausnutzt, ist es vorteilhaft noch etwas "Luft" zu haben. Das Binding am Hals gibt einen noch einen entscheidenden Vorteil, vorallem bei günstigeren Instrumenten: Man braucht keine Angst vor hervorstehenden/schlecht abgerichteten Bünden haben. ;)
Der Hals ist recht dünn, und ich würde den Querschnitt als schmales C beschreiben.
Ansonsten gibts noch Standard-Gurtpins (hab ich gegen Security Locks getauscht <- empfehlenswert), 1 tone und 1 volume Regler, einen 3-Wege-Schalter, vergoldete neck-joint-Platte, Klemmsattel und halt die Mechaniken.

Sound:
Der wohl am schwierigsten zu bewertende Teil... Also werde ich es wohl kurz machen: Durch die verwendeten Hölzer ist der Sound recht ausgewogen. (Nicht zu bassig, wie bei bekannten Mahagoni Modellen. Und nicht zu höhenreich wie bei div. Metalbrettern die komplett aus Ahorn sind.) Die Humbucker haben einen recht warmen Klang und matschen recht wenig im Vergleich zu anderen no-name Dingern. Allerdings habe ich beide mittlerweile ausgetauscht.

Die Verarbeitung:
Nun, hier muss ich differenzieren, zum einen ist die Verarbeitung des reinen Instrumentes, wie z.B. beim Korpus, Hals und der Lackierung, recht gut. (Naja, das Trussrod musste ich beim Hals etwas nachstellen) Zum anderen war ich ein wenig beim Tremolo enttäuscht. Zugegeben, ich wusste dass dies kein Orig. bzw. Schaller Trem ist, trotzdem hätte ich mir mehr erwartet. Nach einigen dives verstimmt es recht schnell (Im vergleich zu hochwertigen FR) und der Tremolo Hebel leiert nach ein paar Monaten aus. (zumindest bei mir) Nach einem Jahr begann das Tremolo regelmäßig (so aller 1-2 Wochen) meine tiefe E-Saite zu killen. (und manchmal auch andere) Das war sehr ärgerlich :( Diese Schwachstellen konnte ich aber recht günstig (erheblich billiger als die Anschaffung eines höherwertigen Tremolos) beheben, durch den Wechsel der Federn (etwa 3-4 Euro/Stk.), des Tremolo Hebels (10-15 Euro) und der Saitenreiter (~45 Euro). Da ich aber nur mit dem Tremolo nennenswerte Probleme hatte, fällt meine Bewertung für die Verarbeitung noch gnädig aus.

Gasamt: Trotz kleinerer Macken ist die S-620 brauchbar und für den Preis ein echtes Schnäppchen...
Und da der Preis auch immer eine wichtige Rolle spielt, gebe ich die volle Punktzahl... außerdem sieht sie schön aus :P
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Die große Überraschung
Patrick771 05.01.2010
Entdeckt habe ich die Harley Benton S-620 zufällig. Ich war aus reiner Neugier im GUITARLAB von thomann.de unterwegs und habe speziell nach günstigen, roten heavy Gitarren gesucht. Ich hatte keine Kaufabsichten oder sonstige Hintergründe und stiess auf die S-620. Ich war sofort begeistert vom Look des Instruments, der Farbe, der Form. Die ausschlaggebenden Punkte die HB zu kaufen waren für mich jedoch vor allem: Das Floyd Rose- Tremolo & der Preis.

Ich wollte nicht viel Geld für eine weiter Gitarre ausgeben. Doch mich reizte der Gedanke einer echten heavy Axt mit Floyd Rose, also schlug ich kurzentschlossen zu.

Als das Instrument dann bei mir eintraf, gut verpackt und absolut ohne ein Zeichen des langen Transports, war ich sofort hin und weg! Das Stimmen kostete mich ein wenig Zeit, war aber erstaunlich einfach. Sofort empfand ich die Qualität der Verarbeitung als äusserst gut.

Die Features: Erster Eindruck, genial. Das Tremolo funktioniert einwandfrei, ist stimmstabil und macht riesen Spass. Saitenwechsel sehr einfach, da die Ballends nicht abgeschnitten werden müssen. Anfänger sollten keine Angst haben vor dem Tremolo, sich aber informieren oder im Musikgeschäft ihres Vertrauens nachfragen bevor sie etwas daran herumbasteln. Verarbeitung der Hardware, sehr gut. Die Potis sind leichtgängig aber bewegen sich nicht ungewollt. Der Schalter knackt nicht, rauscht nicht & funktioniert einfach wie er soll! Keine Nebengeräusche! Auch bei High Gain- Amps nicht, da die Metallteile "geerdet" sind, grosses Plus So viel Mühe macht sich mancher "Namenhersteller" lange nicht!

Sound: Umwerfend! Toller, hörbarer Unterschied der zwei Humbucker! Lead- & Rythmposition habe so unterschiedliche Charakteristiken und doch harmonieren sie perfekt zusammen. Die Tone- Regelung ist merklich, was nicht immer bei allen Instrumenten der Fall ist, und man kann zum Beispiel den perfekten Mark Knopfler- Klang reproduzieren! (Schalter auf Hals- Pickup, Tone ganz weggedreht). Die S-620, sie kann einen mit Metall- Riffs wegblasen oder mit himmlischen Blues in andere Welten entführen und einem mit Hardrock zurück auf den Boden holen. Unheimlich langes Sustain! Selten gehabt, vor allem bei Linden- Holz!
Verarbeitung: Top. Keine Makel ersichtlich.

Zum Spielen: Die Cutaways am Body sind sehr bequem, man spürt die Gitarre kaum, auch dank dem geringen Gewicht! Der Hals, genauer die Einstellung des Halsstabes, einfach gut, trotz Transport per Post usw. Sehr gute Vorabeinstellungen des Instrumentes durch Thomann. Einzig die Stimmung war daneben, was bei der winterkälte aber normal ist.

Gesamtbewertung: Eine super, qualitativ sehr hochstehende Gitarre bei der man merkt das Arbeit drin steckt! Für jeden Anfänger, Fortgeschrittenen oder Erfahrenen Gitarrenspieler fast schon ein Muss. Das Preis- Leistungsverhältnis ist unschlagbar! Mein Tipp, kaufen. Denn das Preis- Leistungsverhältniss ist ausgezeichnet.
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Klasse Teil :)
Jemini 29.01.2010
Ich muss ehrlich gestehen, das ich zuerst sehr lange überlegt hab, ob ich mir eine Harley Benton kaufen sollte, schließlich ist es ja allgemein bekannt, das thomanns hauseigener Hersteller Gitarren usw der untersten Preisklasse anbietet.
Schließlich hab ich sie nun doch bestellt, und muss sagen..

...das ich ungemein überrascht war. Sie kam (verständlicherweise) in einem Pappkarton, und war schlichtweg wunderschön. das finish sieht klasse aus und die goldene Hardware fällt ebenso sofort positiv ins Auge.

Saitenlage und Hardware war zwar perfekt eingestellt, gestimmt war sie jedoch nicht. Und das hat mich einige Nerven gekostet, denn bisher hatte ich absolut Null Erfahrung mit Floyd-Rose Tremolosystemen. Geschlagene 1,5 Stunden dauerte es, sie richtig zu stimmen..

Als ich sie schließlich anschloß und anspielte, packte mich die wahre Spielfreude. Der Sound hat mich sehr überrascht, er war viel wärmer als der meiner alten Gitarre (einer Ibanez GSA), und wir von den Pickups klar übertragen.

Das Tremolo kann (bei normalem gebrauch) stimmungsfrei verwendet werden, von divebombs würd ich allerdings abraten. (es sei denn, man liebt es, sie nachzustimmen..)

Ein wirklich fetter Minuspunkt ist die goldene Hardware, die zwar absolut edel und schick anzuschauen ist, aber schon nach sehr kurzer Zeit abblättert und verblasst. bei meiner sucht man inzwischen vergeblich nach goldener hardware - inzwischen ist alles chromfarben.

Minimale Verarbeitungsfehler an der Verbindungsstelle vom Hals und Korpus fallen beim näherem Hinsehen ebenfalls Negativ auf. Von irgendwas muss der günstige Preis ja kommen.

Denoch kann ich sagen, das diese Gitarre ihr Geld wirklich wert ist. :)
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Ein echter Preis-/Leistungshammer!
Rolf502 10.02.2011
Was soll ich sagen?? Bin sprachlos was man hier für schlappe 140 Euronen bekommt! Kann momentan leider nicht mehr klampfen, da ich nach längerer Abstinenz dermaßen schamlos zugeschlagen habe, dass der Daumen meiner linken Hand eine deftige Sehnenscheidenentzündung trägt (stolz!).

Habe einen Vox VT 15 und die Sounds, welche diese Gitarre damit rausbringt sind einfach Wahnsinn. Das Stimmen ist etwas gewöhnungsbedürftig - dies ist meine erste Klampfe mit Floyd Rose Tremolo - aber meiner Ansicht nach auch für Anfänger hinzubekommen. Wenn man begriffen hat, wie die Sache funktioniert, ist es recht einfach und ich empfinde es mittlerweile sogar als Vorteil!!!

Kleiner Tipp für alle Neulinge:
Erst die Saiten-Feststeller oben am Kopf lösen!! Die Einstellschrauben am Sattel (die, die senkrecht auf die Saitenhalter drücken und diese spannen/entspannen) um etwa die Hälfte hineindrehen. Dann ganz normal stimmen (am besten mit einem Stimmgerät, bevorzugt chromatisch). Bei neuen Saiten diesen vorsichtig durch Dehnen mit der Hand die nötige "Entspannung" beibringen. Dann ganz normal einstimmen (muss mehrmals hintereinander gemacht werden, da steigende Spannung der einzelnen Saiten die anderen wieder ein bisschen nach unten gehen lässt). Wenn alles einigermaßen stimmt, die Feststeller am Kopf anziehen und die Feinstimmung per Schrauben am Tremolo vornehmen. Auch hier sind zwei/drei Durchgänge nötig.

Die original Saiten sind sicherlich nicht die Krux der Schöpfung, aber ich spiele sie noch immer und die Stimmung hält sehr gut! Tricky ist hingegen das Einstellen der Oktavreinheit (falls nötig - meine war bereits ganz gut eingestellt) - da muss man sich die Stellung des Schlittens der entsprechenden Saite gut merken, damit man entsprechend eine Nuance höher oder tiefer kommt. Natürlich ist dazu das Öffnen des entsprechenden Feststellers am Kopf nötig, sowie das völlige Entspannen der Saite, sonst haut Euch beim Lösen der Inbusschraube der Schlitten gleich ganz nach oben weg (da zieht nämlich die Saite dran!).

Am besten mal googeln und sich das Floyd Rose Tremolo-Prinzip als Explosionszeichnung ansehen - dann versteht man alles viel besser.

Also langer Rede gar kein Sinn - Hut ab vor dieser Leistung und ein dickes Danke schön an Thomann für diesen Gitarren-Knaller!!! Weiter so - oder sollte ich sagen: keep on groovin' ;-) Old Rolli from Berlin
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Rundum zufrieden
Alex1506 12.11.2010
Ich habe mir diese Gitarre vor ein paar Wochen gekauft und bin nach wie vor sehr zufrieden.

<--- Positivie Erfahrungen --->
Der Sound gefällt mir sehr gut. Er ist in Halsposition sehr druckvoll und trotzdem klar, in Stegposition mit mehr Obertönen und differenzierter. Es lässt sich also so gut wie jede Musikrichtung damit spielen. Dadurch dass sich die Saitenreiter sehr weit verstellen lassen, lässt sich die Oktavreinheit gut herstellen. Bei den Diskantsaiten ist sie dann nahezu bundrein, bei den Basssaiten muss man schon ein gutes Gehör haben und ziemlich pingelig sein um da was beanstanden zu wollen. Die Humbucker rauschen kaum. Man muss schon richtig aufdrehen um überhaupt ein kleines Rauschen zu hören. Durch die 24 gut erreichbaren Bünde hat man hier bei Standard-Stimmung einen Tonumfang von 4 Oktaven

Neben dem Sound war mir die Bespielbarkeit sehr wichtig und hier wurden meine Erwartungen definitiv übertroffen: Die Halsbreite und der Saitenabstand sind optimal um sowohl Akkorde als auch Melodien sehr leicht spielen zu können. Dabei lässt sich die tiefe E-Saite auch mühelos mit dem Daumen von oben greifen, sodass sich z.B. ein D/F# wirklich angenehm spielen lässt.

Das hier öfters kritisierte Floyd-Rose-Tremolo hat bei mir keinerlei Probleme gemacht, obwohl es mein erstes FR war. Man sollte wissen was ein FR überhaupt ist und wie es funktioniert, aber dafür gibt es auch viele Websites auf denen man Hilfe findet. Für totale Anfänger könnte man auch einfach eine Blackbox mitbestellen. Ich hatte mit dem Stimmen keine Schwierigkeiten und die Stimmung hat sich auch nach Divebombs und anderen Brutalitäten kaum verändert (soll heißen: man kann danach weiterspielen, ohne dass es schief klingt; die minimale Veränderung sieht man nur auf dem Stimmgerät).

Was mir persönlich sehr gut gefällt ist auch, dass sich die Abdeckung für die Regler auf der Rückseite befindet, während man bei Standard-Strats die Saiten abmachen und das Schlagbrett herausnehmen muss. Das ist besonders für Leute die sich auf für das Innenleben von Gitarren interessieren echt praktisch.

<---Negative Erfahrungen (und Lösungen)--->
Die Schrauben für die Feinstimmung der E und der A Saite ließen sich bei mir sehr schwerfällig drehen (nur mit Zange *g). Nachdem ich einen Tropfen Nähmaschinenöl draufgegeben habe, drehen sie sich butterweich.
Die Federn knackten anfangs beim Kippen des Tremolos, was aber wieder von selbst aufgehört hat.
Die Halterung des Tremolo-Hebels lockerte sich nach exzessivem Gebrauch. Die Schraube lässt sich aber mit Schraubenkleber (z.B. Loctite) wieder feststellen.

<---Fazit--->
Für 140€ bekommt man hier eine sehr gut verarbeitete Gitarre, die in allen Punkten jeden Cent wert ist. Falsch machen kann man mit diesem guten Stück nichts und zur Not kann man sie auch zurückgeben.
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Sehr schönes Instrument!
Elijah 02.11.2009
Diese optisch sehr ansprechende Gitarre ist meine Erste, und aus folgenden Gründen nach Jahren immer noch eine meine Lieblingsgitarre.

Sehr schöne Farbverarbeitung, leicht, liegt gut in der Hand und im Gurt. Langer 24 Bündiger aber sehr schmaler Hals, dadurch gut für Leute mit kleinen Fingern und Gitarristen, welche gerne Solos in den obersten Lagen spielen 2 umschaltbare Humbucker mit dumpfen und kräfigen Ton, mit dickeren Saiten auch gut für Blues oder Jazz.

Floyd Rose Tremolo hält die Stimmung SEHR LANGE, knarzt nicht und ist ohne weiteres Zutun lange oktavenrein. Jedoch ist wegen diesem System besonders für Anfänger der erste Saitenwechsel eine Zumutung.

Alle Kanten, der Tonabnehmerschalter, Büchse und Regler sind gut verarbeitet. Die gesamte Mechanik ist in Gold-Optik, welche auch nach Jahren nicht an Glanz verliert.

Fazit: High-End Gitarristen werden sicherlich bessere Instrumente finden, jedoch für die ersten Gitarrenjahre ist man zu über 100% gut bedient, tut sich beim Spielen leicht und schaut damit auch noch auf der Bühne super aus!
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Schönes Stück mit ein paar Macken...
Andreas351 05.01.2010
Vor dem Kauf dieser Gitarre habe ich überwiegend Gutes darüber gehört (in Zeitschriftentests, u.ä.), hatte jedoch meine Zweifel wegen der Verarbeitung. Trotzdem habe ich sie gekauft, da man ihr trotzdem eine exzellente Bespielbarkeit und einen schönen Sound nachsagte.

Meine Erwartungen wurden auch überwiegend erfüllt. Die Harley Benton S-620 liefert bei aktivierter Verzerrung einen klasse Hardrock-Ton, der so richtig zum Abgehen einlädt, aber auch bei Metalriffs seinen Mann steht. Auch Pinch-Harmonics lassen sich erzeugen. Der Cleansound gerät durch Fehlen eines Singlecoils etwas zu dumpf, liegt aber noch im annehmbaren Bereich.

Die Saitenlage ist wirklich ausgezeichnet, man braucht die Saite kaum zu berühren. Hervorragend für Sweeping und ähnliche Techniken geeignet. Die einzige Ausnahme ist die tiefe E-Saite, die leicht scheppert, wenn man sie hart anschlägt, hier ist die Saitenlage wohl etwas zu tief geraten.

Das Floyd-Rose-System ist relativ stimmstabil, für den Preis kann man wirklich nicht meckern. Außerdem trägt esdurch seine goldfarbenen Bauteile auch im besonderen Maße zur gelungenen Optik der Gitarre bei, ebenso wie die gleichfarbigen Mechaniken am Sattel.

Allerdings hat die Gitarre zwei Nachteile, die doch ziemlich unüberschaubar sind: Erstens hatte mein Exemplar offensichtlich ein paar Probleme mit dem Griffbrettlack. Es könnte zwar schlimmer sein, aber dennoch machen sich diese Probleme nach ein paar Minuten Spielen durch angeschwärzte Fingerkuppen bemerkbar. Mich persönlich stört dies nicht sonderlich, da es sich gut abwaschen ließ, allerdings glaube ich nicht, dass andere Kunden dies auch so sehen ;-)

Der andere Nachteil ist der, dass die Schraubenhalterung, die das Floyd in seiner Halterung hält, nicht richtig befestigt ist und ziemlich stark wackelt, sodass der Hebel mehr oder weniger frei umherschwenkt - sowohl waagrecht als auch senkrecht. Besonders bei wilden Whammy-Manövern stört dies extrem. Ich konnte das Problem auch nicht durch Schraube-Festdrehen beheben.

Insgesamt gebe ich der S-620 trotzdem noch 4 Sterne, da man hier für einen sehr günstigen Preis etwas bekommt, was auch bequem 200€ darüber eingeordnet werden könnte. Sound, Optik und Spielweise sind allesamt ordentlich bis sehr gut, hier bekommt man viel für sein Geld .Und noch dazu einem Vibratosystem. Wenn es nur nicht wackeln würde...

Mein Ratschlag an alle, die kein Geld für eine größere Klampfe haben: Kaufen! Es kann eigentlich nichts schiefgehen. Falls euch irgendwelche Fehler auffallen -bitte, wozu gibt es die Money-Back-Garantie... ;-)
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nicht alles Floyd was glänzt
Thomasette 17.11.2009
schon mal vorab, Kaufempfehlung für handwerklich Begabte. Bislang war bei allen Einkäufen bei Thomann mehr als zufrieden. In diesem Fall muss ich doch Kritik anbringen! Im Auslieferungszustand war diese Gitarre praktisch nicht benutzbar. Das Problem heißt Floyd Rose Tremolo. Die Einstellungen haben hinten und vorne nicht annähernd gepasst. Es liegt keinerlei Beschreibung bei und nach zweimaligem Anruf (erste Äußerung "mmmh") und nicht beantworteter E-Mail bei Thomann griff ich zum Schraubenzieher und mitgelieferten Imbusschlüssel.

Nach Suche im Netz und Befragung diverser Gitarristen kam ich zu dem Schluß das Tremolo nach unten aufliegend einzustellen. Alle schwebenden Einstellungen waren nicht zufriedenstellend, da bei minimalster Berührung der Ton verfälscht wird und beis bei tieferliegendem Tremolo die Saiten schnarren. Ich habe das komplette Tremolo mit Beilagscheiben an den vorderen Einstellschrauben um 2mm erhöht.

Doch - der "Rest" der Gitarre ist für diesen Preis unschlagbar. Sound und Optik super.
Tipp - Thomann Team - in so einer Preisklasse kaufen das auch wirkliche Einsteiger die so nicht damit klar kommen können und dei Gitarre sicher sofort zurückschicken.
keep rockin'

Nachtrag 18.12.2009:
die Lösung für das Floyd Rose Problem heißt "Back Box" von Göldo, kleines aber absolut zweckmäßiges Teil. Mit etwas handwerklichem Geschick von jedem nachträglich einzubauen.
Grüße
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Für Einsteiger Tip Top! ABER nur für Metalheads!
Svnjn 01.10.2013
Ich habe sie mir neben einer PAUL REED SMITH CE24 (!!!) als Ersatzgitarre für Konzerte gekauft. das klingt jetzt komisch, aber ich mach halt lauten Grindcore/Deathmetal! Da ist kein feiner präziser Sound gefragt, sondern das muss ballern! (Aber es werden wohl vom Design eh nur Metalfans zu dieser Gitte greifen.)
Also Ballern! Und das kann dieses feine Stück fast genau so gut wie fast jede Metal Gitarre zwischen 300 und 3.000€ (Leider oder zum Glück wurde mir diese Gitarre gestohlen, und nicht die Arschteure PRS!)
Sie lag sehr gut in der Hand, die Saitenlage fand ich persönlich zu hoch eingestellt, was man aber ja ändern kann, Stimmstabil war sie, Sound war Druckvoll genug, hätte noch n Tick mehr sein können, Oberton verhalten geht auch besser, aber ist OK.

einzig das sie mehr gekoppelt hat als die meisten meiner anderen Gitarren war Live ein Problem, wenn man sich zum Amp gedreht hat! Aber auch das kenn ich von anderen Billiggitarren noch schlimmer!

Fazit: Für Einsteiger in Metal mit kleinem Geldbeutel empfehlenswert. Als zweitgitte für den Notfall auf der Bühne bedingt gebrauchbar, wegen des gelegentlichen Feedbacks bei Annäherung an den Speaker.

Weiterführender Tip:
Wer ein wenig mehr ausgeben kann und Metal machen will, sollte zu SCHECTER greifen, die Dinger sind selbst im billigsten Modell geiler als alles was ich sonst in der Hand hatte (und ich hatte fast jedes Modell jeder Marke schon mal in der Hand!!).
Selbst meine PRS ist nun zum Ersatz einer 300€ Schecter Diamond Omen 6 degradiert worden (nur nicht im Studio!).
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