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Fender Troy V Leeuwen Jazzmaster MN

8

Electric Guitar

  • Artist series Troy Van Leeuwen signature model
  • Body: Alder
  • Neck: Maple
  • Fretboard: Maple
  • Black fretboard binding
  • Fretboard inlays: Black blocks
  • Neck profile: "C"
  • Scale: 648 mm
  • Nut width: 42 mm
  • 21x Vintage style frets
  • Pickup: 2 American Pure Vintage '65 Jazzmaster single coils
  • 4-Layer tortoise pickguard
  • Jazzmaster bridge with Mustang saddles and vintage-style floating tremolo
  • Colour: Copper Age
  • Deluxe hardshell case included
Available since September 2020
Item number 499360
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Copper
Soundboard Alder
Neck Maple
Fretboard Maple
Frets 21
Scale 648 mm
Pickup System SS
Tremolo Yes
Incl. Case Yes
Incl. Gigbag No
Artist Troy Van Leeuwen
Design Jazzmaster
Style Jazzmaster
Body Alder
Top None
Pickups SS
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£1,290
All prices incl. VAT
In stock
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6 Reviews

S
Stamtracks 21.11.2022
Amazing sound quality . The body of the guitar has formidable finishing and the pick apps have so many features. The neck of the guitar provides an excellent playing experience.
features
sound
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Č
Quality control
Čuki 25.01.2024
The guitar is really outstanding when a professional setup is made, but still, in this price range, the factory setup should be at a higher level. According to everything, this instrument should belong to the premium class and it really doesn't matter that it is produced in Mexico
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B
A great guitar
Billa1971 12.09.2024
I love everything about this guitar, but the thing that stands out for me are the amazing sounds it produces. This is my second famed in Mexico Fender, the other being a Vintera Ii Strato, and it confirms the high quality standards of these guitars
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K
Eine unfassbar gute Gitarre zu einem unschlagbaren Preis
KaiHawai 28.06.2021
Wo fangen wir an. Obwohl er erst vor relativ kurzer Zeit zur Jazzmaster konvertiert ist (sein vorheriges Signature-Modell war eine Yamaha SA503 TVL semi), hat Van Leeuwen seine 'Master' mit einer Reihe von ästhetischen und praktischen Änderungen ausgestattet, die sie zu einem insgesamt wunderschönen Biest machen.

Das erste Merkmal ist das Finsih des Korpus. Nein, das ist kein Gold, sondern die erste Fender im sogenannten "Copper Age" Finish. Zusammen mit dem vierlagigen Schildpatt-Schlagbrett ist das ein killer edler Look.

Abgesehen von der coolen Lackierung ist das einzige wirkliche Erkennungsmerkmal der Van Leeuwen seine Unterschrift auf der Rückseite der Kopfplatte. Ansonsten erinnert die TVL Jazzmaster an die Mitte der 60er Jahre, akzentuiert durch Blockeinlagen im Griffbrett und "Hexenhut"-Regler. Sehr extrentisch. Aber wer Hardrock im Anzug spielt...

Auch beim Spielgefühl gibt es keine Tadel. Van Leeuwen ist ein regelmäßiger Nutzer von Lead- und Rhythmus-Schaltkreisen. Während die Rhythmus-Roller-Regler zurückkehren, wurde der leicht umzustoßende Schieberegler durch einen robusten Zwei-Wege-Kippschalter ersetzt. Top. Sieht auch einfach besser aus, ehrlich gesagt.

Ebenfalls verschwunden ist die oft gescholtene Jazzmaster-Brücke, die durch die zuverlässigere Mustang-Version ersetzt wurde. Es klingt unglaublich, aber die Gitarre verstimmt sich einfach nicht! Ich spiel sie Queens Of The Stoneage mäßig in C Standard, also ganz weit unten. Ein Paar American Vintage '65 Single Coils füllen die Tonabnehmerkavitäten.

Spielgefühl & Sounds

Der Hals der TVL Jazz basiert auf einer Jazzmaster aus der Mitte der 60er Jahre, und die glänzende, mit Urethan beschichtete C-Form eignet sich dank Vintage-Bünden und einem komfortablen 184-mm-Radius sehr gut für ein ruppiges Rhythmusspiel. Wer eher kleine Hände hat (so wie ich) wird das Brett lieben.

Ich bin immer wieder beeindruckt von den hohen Konstruktionsstandards in Fenders Werk in Ensenada, und die TVL bildet da keine Ausnahme: Abgesehen von einer etwas starren Vibrato-Action gibt es in dieser Preisklasse mal gar nichts zu bemängeln.

Dies ist keine Gitarre für Traditionalisten, und Van Leeuwens Version bietet eine beachtliche Palette an klanglichen Farben. Die Mustang-Brücke kommt mit allen Schattierungen aggressiver Stile zurecht und bietet ein leichtes, sanftes Rollen mit dem schwebenden Vibrato für eine "Glide-Gitarre" im Stil von Kevin Shields. Nach etwas Saitendehnung waren vibratobedingte Stimmprobleme praktisch nicht mehr vorhanden. Siehe auch oben.

Die Pickups kanalisieren die Wärme und Subtilität der Jazzmaster wunderbar, mit einem süßen Top-End, das sich in der Mixed-Pickup-Position gut in Funk-Stilen umsetzen lässt und am Steg ziemlich kantig wird - wähle etwas Hall und du bist im klassischen Surf- Sound Territorium.

Die Rhythmus-Schaltung ist ein "Love-or-Hate-It"-Feature: Für manche mögen die stimmungsvollen Hals-Pickup-Sounds zu dunkel sein. Für Spieler, die die Schaltung ignorieren, gibt es jedoch eine Entschädigung: Dreh den Lautstärkeregler der Rhythmus-Schaltung herunter, und der Zwei-Wege-Kippschalter dient gleichzeitig als Killswitch, perfekt für ein wenig stotternde Faux-Tremolo-Action.

Obwohl Van Leeuwen in zwei schweren, rifforientierten Bands spielt, spielt er eher texturiert als krachend, und die American Vintage Single Coils bieten eine Leinwand, die reif für effektbasierte Manipulationen ist.

Ich spiele sie gerne mit Fuzz-Pedal, um einen satten Crunch zu erzeugen - obwohl die Pickups keine Gain-Monster sind, sind sie immer artikuliert und geben Akkorde mit großer Klarheit wieder. Der Rhythmus-Schaltkreis spielt seine Stärken aus, wenn es um mehr Gain geht, wobei die reduzierte Präsenz der Höhen an die schwammigen, verzerrten Sounds von QOTSA erinnert. Etwas Chorus und Delay hinzu und man sich im Bereich von A Perfect Circle und The Cure.

Van Leeuwen zeigt ein klares Verständnis für die Jazzmaster. Wer mag sucht gerne ein Promo Video von Fender in dem er seine Jazzmaster erklärt Seine in Mexiko gefertigte Version erinnert an das amerikanische Vintage-'65-Modell, mit funktionalen Verbesserungen und einem atemberaubenden Finish. Bestehende Jazzer werden sie lieben!!!
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