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EK
Erika Klappton 19.02.2017
Nach vielen Jahren Homerecording mit Tests unzählinger Kompressoren habe ich den FabFilter Pro-C zu meinem absoluten Lieblingskompressor ernannt und dieser befindet sich nun im Dauereinsatz, gerade weil er auch die CPU schont und auch wenn ich ihn 20 x in verschiedenen Inserts einsetze ... kein Problem. (ich nutze Windows 7 und einen HP Pavillion)
Was ich absolut nützlich und hilfreich finde, ist die grafische Darstellung der Kompression in einem in der Darstellungsgröße variierbaren Retina Interface mit optional animierbaren Level Knee Anzeigen und akuratem Peak/Loudness Metering. Richtig gut sind die vielen Presets wie z.B. Vocal, Mastering, Bus, Punch und Pumping mit Programmabhängigen Attack- und Releasekurven, die man noch individuell
nachregeln und schnell und effektiv einsetzen kann, wenn es mal fix mit dem Mix sein soll.
Den Sound kann man noch mit dem Knee verändern, variabel von Hard Knee bis hin zu einen 72 dB Soft Knee (für Sättigungs-ähnliche Effekte). Und dann gibt es noch superschnelle Attackzeiten, bis zu 4-faches Oversampling, eine Audition Triggering Option, die es dem Benutzer erlaubt zu hören, auf welche Signale Pro-C 2 triggert und wie hoch die angewandte Kompression ist.
Diese Option habe ich bis jetzt bei keinem anderen Kompressor gefunden.
Das Auto Gain passt sich genau der Eingangslautstärke an, kann aber auch ausgeschaltet werden, wenn man den Output etwas lauter haben möchte. Super arbeitet auch Auto Release und die Range Einstellung, mit der sich die maximale Verstärkungsänderung festlegen läßt. Die Mix Einstellung, die die Verstärkungsänderung zwischen 0% bis 200% skaliert finde ich ebenfalls sehr praktisch sowie die externe Sidechain mit Hochpass- und Tiefpass-Filterung.
Ein Kompi für alle Fälle?
Ja, für alle Fälle, wie ich finde, denn es gibt keinen Einsatzbereich, in dem er nicht glänzt und er ist als Stereo und Mono-Plugin erhältlich. Ich habe nichts Negatives feststellen können und es wundert mich doch sehr, dass es hier noch keine Rezensionen gibt :o|
Wer den Fabfilter Pro-C erst einmal testen möchte, für den gibt es ein sehr gutes Angebot: alle Plugins lassen sich 4 Wochen in vollem Umfang testen und werden auf der Herstellerseite als Download angeboten.
Also hier kauft man nicht die Katze im Sack :o)
Nach vielen Jahren Homerecording mit Tests unzählinger Kompressoren habe ich den FabFilter Pro-C zu meinem absoluten Lieblingskompressor ernannt und dieser befindet sich nun im Dauereinsatz, gerade weil er auch die CPU schont und auch wenn ich ihn 20 x in verschiedenen Inserts einsetze ... kein Problem. (ich nutze Windows 7 und einen HP Pavillion)
Was ich absolut nützlich und hilfreich finde, ist die grafische Darstellung der Kompression in einem in der Darstellungsgröße variierbaren Retina Interface mit optional animierbaren Level Knee Anzeigen und
Nach vielen Jahren Homerecording mit Tests unzählinger Kompressoren habe ich den FabFilter Pro-C zu meinem absoluten Lieblingskompressor ernannt und dieser befindet sich nun im Dauereinsatz, gerade weil er auch die CPU schont und auch wenn ich ihn 20 x in verschiedenen Inserts einsetze ... kein Problem. (ich nutze Windows 7 und einen HP Pavillion)
Was ich absolut nützlich und hilfreich finde, ist die grafische Darstellung der Kompression in einem in der Darstellungsgröße variierbaren Retina Interface mit optional animierbaren Level Knee Anzeigen und akuratem Peak/Loudness Metering. Richtig gut sind die vielen Presets wie z.B. Vocal, Mastering, Bus, Punch und Pumping mit Programmabhängigen Attack- und Releasekurven, die man noch individuell
nachregeln und schnell und effektiv einsetzen kann, wenn es mal fix mit dem Mix sein soll.
Den Sound kann man noch mit dem Knee verändern, variabel von Hard Knee bis hin zu einen 72 dB Soft Knee (für Sättigungs-ähnliche Effekte). Und dann gibt es noch superschnelle Attackzeiten, bis zu 4-faches Oversampling, eine Audition Triggering Option, die es dem Benutzer erlaubt zu hören, auf welche Signale Pro-C 2 triggert und wie hoch die angewandte Kompression ist.
Diese Option habe ich bis jetzt bei keinem anderen Kompressor gefunden.
Das Auto Gain passt sich genau der Eingangslautstärke an, kann aber auch ausgeschaltet werden, wenn man den Output etwas lauter haben möchte. Super arbeitet auch Auto Release und die Range Einstellung, mit der sich die maximale Verstärkungsänderung festlegen läßt. Die Mix Einstellung, die die Verstärkungsänderung zwischen 0% bis 200% skaliert finde ich ebenfalls sehr praktisch sowie die externe Sidechain mit Hochpass- und Tiefpass-Filterung.
Ein Kompi für alle Fälle?
Ja, für alle Fälle, wie ich finde, denn es gibt keinen Einsatzbereich, in dem er nicht glänzt und er ist als Stereo und Mono-Plugin erhältlich. Ich habe nichts Negatives feststellen können und es wundert mich doch sehr, dass es hier noch keine Rezensionen gibt :o|
Wer den Fabfilter Pro-C erst einmal testen möchte, für den gibt es ein sehr gutes Angebot: alle Plugins lassen sich 4 Wochen in vollem Umfang testen und werden auf der Herstellerseite als Download angeboten.
Also hier kauft man nicht die Katze im Sack :o)