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EBS Octabass B-Stock

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EBS Octabass B-Stock
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Klasse Kistchen
tom5string 23.10.2009
EBS spielt ja eher in der Kategorie "Luxusequipment" mit, die Liste der Endorsing Artists, die einem in den Anzeigen so um die Ohren gehauen wird ist ja auch wirklich beeindruckend.

Dieser Effekt ist so ziemlich das stabilste was ich je in der Hand hatte, gebaut wie ein Panzer. Wenn da mal der Tourbus 'rüberfährt geht wirklich nur der Octaver an. Die ganze Kiste ist sehr kompakt gebaut, deutlich flacher als übliche Bodentreter. Die Lackierung folgt der EBS-Black Label Serie, in schwarz mit blauen Rallystreifen. Als Trittschalter hat EBS einen kleinen Metalltreter eingelassen, sehr stabil, aber halt miteiner kleinen Trittfläche.

Wie in der gesamten Black Label Serie gibts hier auch nur zwei Drehregler; sowas heisst dann wohl Corporate Design. Macht bei einem Octaver nix, da braucht man nicht mehr zum Drehen, aber bei anderen Effekten fehlt mir der eine oder andere Knopf (Mix beim UniChorus, z.B.).
Es gibt also
- Normal (direct level)
- Octave
was sich wohl von selbst erklärt. Beide Regler laufen gerade richtig schwer und haben eine ganz feine Mittenrastung; wenn's ohne diese wär hätt's mich auch nicht gestört.

Zwischen diesen Beiden gibt es noch einen kleinen Drei-Wege Switch. Damit lässt sich ein Tiefpassfilter im Effektsignal schalten, das den Höhenanteil des okativierten Signals an drei Positionen beschneidet. Das ganze heisst "Range" und hat die Positionen "High", "Mid" und "Low". Dann kommen noch die Standards dazu: Klinke 'rein und 'raus sowie eine kleine LED zur Statusanzeige.

Leider gibt's - wohl aufgrund der kompakten Bauweise - hier kein explizites Batteriefach; zum Wechseln muss man die Kiste mit vier Kreuzschlitzschrauben öffnen - das geht auch einfacher zu konstruieren.

Tracking

Ja, eines der Kernprobleme mit den lieben Octavern. Ich benenne und bewerte mal vier Kriterien, die für mich wichtig sind:
- Geschwindigkeit: will sagen, wie lange dauert es, bis das oktavierte Signal präsent ist. Hier ist die Reaktionszeit schnell genug, selbst bei geslappten Passagen.

- Stabilität: was passiert, wenn der Ton langsam ausklingt. Jau, der hält den Ton. Bei anderen Octavern kann das schon mal zu Problemen führen - hier nicht. Bombenstabil.

- Low Notes: also, wie tief geht er 'runter
Wird ja gerne als Killer-Kriterium beschrieben, was ich aber gar nicht als so wichtig empfinde. Das Geräte arbeitet stabil bis runter zum H (auf der A-Saite), tiefer macht eh' für mich wenig Sinn. Ab dem A wirds dann wackelig, aber das Sub-Signal liegt da unter 25 Hertz - meine Anlage kann das nicht mehr ;-)

- Akkorde: wie verhält sich die Kiste wenn man mehr als einen Ton zur Zeit spielt.
Und hier muss ich EBS alles an Positivem bescheinigen was so beworben wird. Zuverlässig und flott regelt sich der Octabass auf die tiefste Note des Akkords ein - sehr gut.

Sound:

Ich finde, dass dem Effektsignal der "Dreck" fehlt. Es klingt immer sehr kontrolliert, leicht "künstlich". Da fehlt mir ein bisschen das "Offene" und "Rotzige" des alten Boss OC2. Das ganze klingt immer etwas "komprimiert". In jedem Falle aber macht der Range-Schalter seine Aufgabe gut, von präsentem Effektsignal bis zu einem leisen Grollen im Hintergrund kann man die Charakteristik umschalten. Bei EBS scheint auch ein anderes Verständnis von einem 50/50 Mix vorzuliegen, ich hab den Eindruck das hier das Originalsignal deutlich weiter nach hinten gemischt ist - aber das kann man ja anpassen.

Alles in allem: super Kiste, sehr zu empfehlen.
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Für Akustik-Gitarre ungeeignet
Fritz1496 23.03.2015
Ich spiele hauptberuflich in einem Power-Acoustic-Duo und war auf der Suche nach einem Octaver, der mir "untenrum" ein bisschen mehr Schub verleiht.
Nachdem ich den Boss OC3 ziemlich enttäuscht wieder zurückgeschickt habe (Tracking fehlerhaft und Poly-Modus nicht ausgereift), bin ich auf den Octabass gestoßen. "Schnelles Tracking, Akkorde kein Problem, tolle Verarbeitung." Das ist es, was man so hört. Monophon ist das Ding auch wirklich der Wahnsinn und meiner Meinung nach der beste Octaver am Markt. Leider kommt er aber (andersd als vom Hersteller angepriesen) mit Akkorden so gar nicht zurecht. Egal wie sauber oder kontrolliert man spielt. Wie beim OC3 auch hier leider das unschöne Octaver-Gegurgel.
Die Features und die Verarbeitung sind wirklich tadellos und wie gesagt: monphon ist das Ding vielen Konkurrenten meilenweit voraus. Für meine Zwecke allerdings leider das falsche Gerät. Jetzt gehts weiter mit dem POG2. Vielleicht hat meine lange Suche ja dann endlich ein Ende...
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Sehr schneller und präziser Octaver
FredlessFred 11.10.2009
Der EBS OctaBass überzeugt vor allem durch seine einfache Handhabung: Zwei Drehknöpfe und ein Schalter mit drei Stellungen sorgen für eine absolut übersichtliche Bedienung.

Mit dem einen Regler kann man die Lautstärke des Orginalsignals regeln, der andere regelt die Lautstärke des octavierten Tons. Dessen Präsenz kann dann noch mit Hilfe des "Range"-Schalters verändert werden. So ist es möglich, dem Orginalton beispielsweise in der Schalterstellung "Low" nur einen "Sub-Bass" beizumischen, der weniger gehört als "gefühlt" wird.

In der Schalterstellung "Mid" wird ein relativ ausgeglichenes Signal hinzugefügt, während in der Stellung "High" ein recht präsenter Ton hinzukommt.

Soundtechnisch gibt es bei dem Octabass kaum etwas zu bemängeln: Das Tracking ist schnell genug, um vom menschlichen Gehör nicht im Geringsten als Verzögerung wahrgenommen zu werden und auch das Spielen von Akkorden, bzw. mehreren Tönen ist für den OctaBass kein Problem.

Leider ist ausschließlich eine Octavierung nach unten möglich und nicht, wie bei einigen anderen Geräten auch ein Octavieren nach oben.

Alles in allem jedoch ist der EBS OctaBass ein sehr präziser, schneller und zuverlässiger Octaver.
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Sehr schneller, organisch klingender Octaver
Phillip O. 21.03.2012
Der EBS Octabass ist ein sehr schneller Octaver, das ist mir im Vergleich mit einigen anderen (Boss OC-2, OC-3, MXR Bass Octave Deluxe, Aguilar Octamizer) deutlich aufgefallen. Das Tracking ist eigentlich auch sehr gut, lediglich bei lang gehaltenen Tönen versagt es irgendwann und viel tiefer als Bb macht er nicht zuverlässig.

Der Sound ist sehr organisch (v.a. im MID-Modus). Ich würde mir allerdings noch etwas mehr Flexibilität wünschen.

Verarbeitung absolut TOP, keine Frage.

Ich hatte den EBS Octabass für eine Weile in Gebrauch, nun ist er doch dem MXR Bass Octave Deluxe gewichen. Beim MXR kann man die Töne deutlich länger halten, er kommt problemlos extrem tief (bis zum G) und man hat mehr Sound-Einstellmöglichkeiten.

Der EBS ist dafür schneller und mit leichten Tracking-Vorteilen in höheren Lagen (jenseits des 12. Bunds), außerdem klingt er organischer.

Ich würde beide Octaver empfehlen, ist letztlich Geschmackssache und davon abhängig, wofür man sie verwenden möchte.
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Octabass an Akustikgitarre
hoho 07.11.2012
Ich habe den Octabass zusammen mit dem MXR Octave Deluxe an einer Akustikgitarre getestet, um auf der Bühne mal schnell etwas Bass zur Verfügung zu haben :-). Klarer Gewinner: Octabass. Er arbeitet schneller und präziser, Töne werden besser erkannt. Auch die Einstellmöglichkeiten greifen an meinen Gitarren besser als die Regler des MXR. Der kleine Schalter in der Mitte zeigt durchaus Wirkung. Grundsätzlich: Einen wirklichen Bass können solche Geräte nicht ersetzen. Es gibt tote Noten, wo sie einfach nicht reagieren oder schnell abreißen. Da muss man dann drumrum arbeiten. Das ist aber für meine Einsatzzwecke in Ordnung. Für ein/zwei Stücke besser, als ein weiteres Instrument auf die Bühne zu stapeln.
Dass man heutzutage aber noch Schraubendreher braucht um Baterien zu wechseln ... Das war doch schon mal in den 80ern abgeschafft!

Eins noch: Gitarrencello geht mit den Dingern nicht. Auf gestrichenen Ton reagieren sie nicht.
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Viel Effekt für wenig Geld
Michael110 22.10.2009
Auch hier wieder ein Produkt mit m.E. sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
Das Gerät ist so schnell, dass es im gesamten Bassbereich außer den letzten 3 Lagen der E-Saite sofort wirksam ist und gut klingt.

Die Bedienung ist sehr einfach, nach kurzem Herumspielen hat man das Teil im Griff. Ich denke für das Geld bekommt man keinen besseren Octaver
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Fundament und Fingerspitzengefühl
rrrock 07.10.2009
Der EBS Octabass zählt zu den beliebtesten Oktavern überhaupt. Allerdings ist die Bedienung nicht ganz so einfach, wie es die Herstellerangaben vermuten lasen und technisch gibt es einen ganz dicken Minuspunkt.

Die beiden Regler sind mit Vorsicht zu gebrauchen, insbesondere die zuregelbare tiefere Oktave schiebt unter Umständen enorm (mittels eines kleinen Kippschalters kann man die Centerfrequenz des Okatvers beeinflussen) und wenn man nicht aufpasst und wirklich feinfühlig regelt, hat man zwar einen enormen Tiefbass aber insgesamt nur noch Soundmatsch auf der Bühne.

Bei aktiven Bässen mit hohem Output ist die Ansprache schnell und exakt. Passive Bässe bereiten unter Umständen erhebliche Probleme, der Ton kippt dann sehr schnell und der Oktaver ist nicht in der Lage, eine saubere Oktave zu produzieren. Akkorde funktionieren - entgegen den Herstllerangaben! - NICHT! Das größte Minus aber besteht im Fehlen eines True-Bypass. Immerhin hat EBS seinem aktuellen Modell (ab 2009) hinzugefügt.
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Eben EBS - Genuss pur
Cracker 01.01.2013
Hatte völlig vergessen, denn Octabass zu bewerten. Dabei haben gerade die EBS Treter das wirklich verdient.
Verarbeitung und Belastbarkeit: Besser geht´s nicht. Hab das Ding schon ziemlich lang im harten Liveeinsatz und Trampel immer volle Pulle drauf rum. Der verzeiht alles (auch mal nen Bierspritzer....)
Sound: Wer mit dem Octaver nicht klarkommt, dem kann man nicht helfen. Spricht super an. Dies bedarf sicher einiger Tests, aber von drei E-Bässen kann der EBS bei zweien davon (Fender Preci und Slapper) die Oktave in allen Lagen locker und verlässlich raushauen, nur bei meinem Stingray hat er hier und da einige wenige Dropouts, die aber überhaupt nicht ins Gewicht fallen.

Fazit: Spitzenteil wie alle EBS-Teile !
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Ein Oktaver für Gitarre??!
Christoph F. 25.04.2012
Ich benutze den Octabass in Verbindung mit einer Akustikgitarre. Der Sound wird dadurch einem Akustikbass sehr ähnlich. Das Tracking funktioniert in Verbindung mit einem Piezo-Tonabnehmer zufriedenstellend. Zu stark sollte man aber nicht anschlagen, da sonst der Ton "umkippt". In Verbindung mit dem LR Baggs Athem oder dem Fishman Ellipse Blend sollte man das Mikrosignal besser abdrehen und nur den Piezo benutzen.
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Absolute Empfehlung
KlausB. 16.01.2013
Der Octaver im allgemeinen und der Octabass von EBS im besonderen ist einer meiner Lieblingseffekte, ermöglicht er es doch, melodische Passagen untenrum anzudicken, und zwar von ganz dezent bis hin zu fett und drückend. Man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass man da recht schnell recht viel Last auf Verstärker und Box gibt, aber das liegt in der Natur der Sache.

Die Verarbeitung ist, wie bei EBS gewohnt, über jede Kritik erhaben. Die Bedienung stellt keinerlei Rätsel auf, was soll bei einem Octaver schon großartig einzustellen sein.
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