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Aguilar Octamizer

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Effect Pedal for Electric Bass

  • The Octamizer adds a tone that is one octave lower to the original bass signal
  • Controls for Octave Level - Clean Level - Octave Filter - Clean Tone
  • With Gig Saver function (signal transmission even when the battery is low)
  • Can be operated with a 9 V battery or a mains adapter (not included in delivery)
Available since September 2009
Item number 235845
Sales Unit 1 piece(s)
Effect Types Octaver

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32 Reviews

A
Great sound and easy to use
Anonymous 07.06.2014
Possible to get both a nice deep octave, or an octave with a nice roar to it. The knobs are pretty intuitive and the product feels solid.

Tried this with my 5string warwick corvette, and the Octamizer was able to track each note down to about the low F on the E-string. Notes lower than that were sometimes registered, sometimes not. From what I've seen of other octavers, this is very acceptable.
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PI
A top level pedal
Pietro Italian Bass Player 1971 20.10.2022
This is a masterpiece. I put it in my pedalboard and it sounded amazing. The sound is warm, definite and crisp at the same time.
The tracking is not as good as my previous pedal (an ESB OctaBass), but for me this is not an issue since I used to reinforce rhythmic parts in a rock band. A simple recommendation: buy it!!!
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V
Poor tracking
V_V_V_V 22.08.2022
I was looking forward to placing this pedal permanently onto my pedalboard but the tracking on it is really glitchy. It tracks fine when you're playing fast, but as soon as you pluck a note and let it ring, the tracking starts "glitching out" after a second or two - the sub octave begins to turn on and off rapidly. Reading online it seems this can occasionally happen with analog octave pedals and there are various "fixes", but none of them worked for me. Dissapointed, will probably be selling it.
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Sieger!!!
Anonymous 26.01.2016
Über die Jahre hinweg habe ich etliche Octave-Pedale auf dem Markt getestet und bin mit dem Aguilar Octamizer endlich fündig geworden. Tut genau das, was er tun soll. Und das wichtigste: es wird verlässlich, sicher und perfekt getan.

Hier einige Referenz-Pedale, auf die ich jedoch nicht genauer eingehen werde:

MXR M288 Bass Octave Deluxe
EBS Octabass
BOSS OC-2
Electro Harmonix POG & POG 2

Verarbeitung:

Hier gibt es für mich nichts auszusetzen. Das Metallgehäuse ist hochwertig verarbeitet, die Potis bleiben standhaft, lassen sich jedoch leicht drehen, die Klinkenbuchsen sind angenehm fest, jedoch nicht zu sehr. Der DC Eingang ist nach Standard verarbeitet und der Fußtaster klickt laut und spürbar, sodass man, sollte die helle LED nicht erkannt werden (was sehr unwahrscheinlich bei dieser hellen, aber nicht grellen LED ist), auch auf lauten Bühnen oder Lärm-Proberäumen die Aktivierung des Gerätes bemerkt.
Falls man den Octaver mit einer Batterie betreiben möchte, ist das dafür vorgesehene Fach über einen Slot auf der Unterseite, der sich durch eine kleine Schraube händisch öffnen lässt, zu erreichen. Und selbst wenn die Batterie doch einmal schlapp machen sollte, so wird das Basssignal dank der Gig-saver bypass Funktion ohne Klangeinbußen weitergeleitet.
Um an das Innenleben des Gerätes zu kommen, müssen vier Schrauben entfernt werden. Zum Innenleben lässt sich sagen, dass alles sauber und akkurat, ich behaupte sogar perfekt angebracht, gelötet und verarbeitet wurde.

Angenehm ist auch, dass die Klinkenbuchsen und der DC Eingang an der Stirnseite des Gerätes sind, was einigen Platz auf dem Pedalboard spart.

Bedienung:

Dies geschieht hinsichtlich der Lautstärke über die Regler OCTAVE LEVEL für den oktavierten und CLEAN LEVEL für den originalen Bass-Ton. Weitere Nuancen lassen sich über die Potis OCTAVE FILTER und CLEAN TONE herausholen. Der Drehregler OCTAVE FILTER bietet dabei die Möglichkeit, den oktavierten Ton einerseits von dunkel und schwer bis hin zu mittenreich und aggressiv zu formen, während das Poti CLEAN TONE das original Basssignal zwischen bassig und höhenreich regelt.

Sound:

Zuallererst möchte ich erwähnen, dass es sich um einen analogen Octaver handelt, was bedeutet, dass ab einem bestimmten Frequenzbereich (welcher durch einen Bass nunmal beschritten wird) einige oktavierte Noten nicht mehr standhalten und klar wiedergegeben werden können. Auch mehrere gleichzeitig gespielte Töne wie Akkorde oder Double Stops sind tabu, da diese nicht mehr korrekt verarbeitet werden können.
Nun ist es jedoch so, dass auch noch heute JEDER Analoge Bass-Octaver ein Problem hat Noten, die in Kombination mit anderen gespielt werden oder unterhalb des tiefen A liegen, klar und transparent wiederzugeben. Ist nun mal leider so - damit muss man leben.

Schlussendlich hat mich der Octamizer mit seinem runden und vollen Klang, der sehr warm, harmonisch und ausgewogen ist überzeugt. Durch Unterschiedliche Einstellungen ist es durchaus möglich, den Sound des Pedals sehr unterschiedlich zu gestalten. Ob nur smooth, zum unterstreichen der Baslines, aggressiv und sehr fett oder ein brachialer Synth-Bass Sound durch zugedrehten CLEAN LEVEL ist möglich. Auch das kombinieren mit anderen Pedalen wie z. B. einem Verzerrer oder Envelope Filter ist ohne Probleme möglich.
Allerdings ist wie jedem Octaver Fingerspitzengefühl gefragt. Denn bei unsauber gespielten Noten versagt das Tracking leider und es entsteht das gewohnte "Wabbeln", was für viele ein Zeichen schlechter Qualität ist. Bei entsprechender artikulierter Spielweise arbeitet der Octamizer jedoch problemlos bis zum tiefen A, was meiner Meinung nach durchaus ausreichend ist. Will man jedoch versuchen bis zum tiefen E zu gelangen, scheitert der Octaver wie jeder andere auch.

Was soll ich noch sagen? Für mich ist es DER Octaver, ich würde vielleicht aufrüsten, wenn Aguilar den Octamizer in neuer Form auf den Mark bringt. Bis dahin, bleibe ich bei ihm.
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